doppelt
BASE GO mit 50GB Datenvolumen
- SynTom
- Geschlossen
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Brief kommt etwa 4-5 Tage nach Registrierung der Karte.
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Hm seltsam. Ich kann mich wirklich null an einen Brief von BASE erinnern. Hätte ich normal auch sicher aufgehoben, aber auch in meinen Unterlagen zu Handyverträgen finde ich nichts.
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Es wurde mal geschrieben,dass wenn der Brief zu Base zurück kommt die Karte unmittelbar gesperrt wird.
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Was mal interessant wäre herauszufinden ist, ob sich womöglich auf das "normale" Base Go Internet Paket anstelle der Internet Flat (mit 500MB), natürlich nach Abbestellung derselben, nicht genauso die Internet Flat Plus buchen lässt.
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Zitat
Original geschrieben von mikek
Karte wurde vor ca. 30min aktiviert. Urlaubspaket gekündigt, 20€ aufgeladen, Internetpaket+ gebucht. SIM ins Galaxy Note und ab gehts. In der Wohnung leider nur EDGE ,war aber klar. Draussen vor der Haustür zack 15500 KBit/s down 3500 KBit/s up. :top:Wenn ich am offenen Küchenfenster stehe komme ich auf ähnliche Werte wie unten vor der Haustür. Bräuchte wohl einen UMTS-Router mit Aussenantenne .
Als Router kann ich diesen hier sehr empfehlen...braucht auch kein Außenantenne
http://hukd.*******.de/deals/t…19-95-inkl-versand-252353VG,
duurlaap -
Zitat
Original geschrieben von surfmobile
... und diesmal unter falscher Adresse registrieren. Angesichts der aktuellen Abmahnwelle dürfte das der beste und einfachste Schutz sein vor diesen Geiern.Das wird auch mein Plan sein, wollte es eigentlich mit Congstar probieren aber das ist nun Geschichte.
Ist schon der Hammer, das man über solche nicht ganz Gentleman Style Methoden, nicht nur nachdenken muß.:confused: :mad:
Abmahnwahn, NSA, Google und es nimmt kein Ende
DSL wird abbestellt (läuft noch ein paar Monate), vielleicht nur noch ein einfacher Telefonanschluß aber ganz bestimmt kein Internet mehr über Telekom und Co.
VG,
Duurlaap -
Zitat
Original geschrieben von handyman1981
Es wurde mal geschrieben,dass wenn der Brief zu Base zurück kommt die Karte unmittelbar gesperrt wird.Dann könnte man ja versuchen einen gängigen Nachnamen in einer deutschen Großstadt im Telefonbuch zu suchen. Dazu einen fiktiven gängigen Vornamen wählen und die im Telefonbuch stehende Adresse nehmen. Aufgrund des an dieser Adresse existierenden Nachnamens wird die Post in der Regel den Brief dann tatsächlich zustellen und wenn der Betreffende das Schreiben einfach entsorgt, bekommt BASE von der fiktiven Adresse nichts mit. Eine IP-Auskunft würde dann zu einer nicht existierenden Person an einer echten Adresse führen. Damit wäre für den Abmahnanwalt nichts gewonnen.
Was steht denn eigentlich in diesem Schreiben drin? Vielleicht kann jemand es ja auch (natürlich mit geschwärzter Adresse und Telefonnummer) einscannen?
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Du willst tatsächlich, dass dich jemand bei der Begehung einer Straftat hier unterstützt?
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Nimm doch einfach eine reale Person mit realer Adresse, woran sich Abmahnvereine die Zähne ausbeissen, also welche die z.B. diplomatische Immunität haben oder Geisteskranke oder nimm doch gleich Abgeordnete.
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