ZitatOriginal geschrieben von JonAK
Es werden Vertragsdetails veröffentlicht, die vertraulich sind usw.
Die "vertraulichen" Unterlagen liegen relativ offen und OHNE jeglichen Passwortschutz auf dem Zendesk-Account des Kunden "Elektrohauskurzer" rum. Damit die Support-Mitarbeiter Mails mit Links zu diesen PDFs versenden können. Das ist kaum vertraulicher als ein Post bei Facebook.
Zendesk ist übrigens ein Cloud-Dienst mit Sitz in den USA. Dort darf eine deutsche Firma keine persönlichen Daten deutscher Kunden verarbeiten und speichern, denn dieser Anbieter kann die weder die deutschen noch die europäischen Datenschutzbestimmungen einhalten. Als US-Firma ist dem Anbieter der Betritt zu "Safe Harbour" seit Inkrafttreten des "Patriot Act" 2001 verwehrt. Mit der Sicherheit nimmt es auch nicht so genau - der letzte fette Datenklau bei Zendesk war erst im Februar diesen Jahres. http://www.zendesk.com/blog/weve-been-hacked
Gruß Holger