Was wird aus Vodafone? 2022: Hannes Ametsreiter geht und Philippe Rogges kommt

Ganz oben beim Colao. Der hat doch definitiv nur den Job, weil er mal mit den richtigen Leuten Golf gespielt hat...

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Original geschrieben von KleinerMarcel
Wo fehlt es da in der ganzen Kette an logischem Denken?

Genau da - beim Denke - die denken nicht, sondern handeln nur im Interesse der Shareholder - immer mehr Kohle ranschaffen. Nur denkte keiner von 12 Uhr bis Mittag nach, das man damit die Kunden vergrault und die am Ende auch die Gehälter der oberen Herren zahlen.

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Original geschrieben von sailing2capeside
Ganz oben beim Colao. Der hat doch definitiv nur den Job, weil er mal mit den richtigen Leuten Golf gespielt hat...

Du glaubst garnicht, welcher Affenaufstand gemacht wurde, als der 2 Tage in D war. So einen Unfug hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt - für keinen CEO

Die Telekom wird es nicht jucken. Und so lange die Kunden weiterhin Verträge unterschreiben, ändert sich an dieser Thematik auch nichts. Wer für 200 MB, die den NB effektiv nichts kosten, 5 Euro bezahlt, dem ist nicht mehr zu helfen.

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Original geschrieben von KleinerMarcel
Die Telekom wird es nicht jucken. Und so lange die Kunden weiterhin Verträge unterschreiben, ändert sich an dieser Thematik auch nichts. Wer für 200 MB, die den NB effektiv nichts kosten, 5 Euro bezahlt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Ob €5,00 für 200MB angemessen sind, darüber kann man diskutieren.

Warum sollen die Daten den NB jedoch nichts kosten? Ein Mobilfunknetz hat eine bestimmte Kapazität, je mehr Daten darüber abgewickelt werden, je näher kommt es an die Kapazitätsgrenze und muss an den HotSpots erweitert werden. Und das kostet eine Menge Geld durch Aufschltung von LTE oder zusätzliche Standorte bei kleineren Zellen. Insofern ist der Preis ein klares Steuerungsinstrument zwischen Umsatz (Gewinn) und nötigem Invest, um die Kunden zufrieden zu halten, damit sie nicht den NB wg. Netzüberlast wechseln ....

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Original geschrieben von MarkusMeissner
Ob €5,00 für 200MB angemessen sind, darüber kann man diskutieren.

Warum sollen die Daten den NB jedoch nichts kosten? Ein Mobilfunknetz hat eine bestimmte Kapazität, je mehr Daten darüber abgewickelt werden, je näher kommt es an die Kapazitätsgrenze und muss an den HotSpots erweitert werden. Und das kostet eine Menge Geld durch Aufschltung von LTE oder zusätzliche Standorte bei kleineren Zellen. Insofern ist der Preis ein klares Steuerungsinstrument zwischen Umsatz (Gewinn) und nötigem Invest, um die Kunden zufrieden zu halten, damit sie nicht den NB wg. Netzüberlast wechseln ....

Ist etwas komisch ausgedrückt von mir. Klar kostet es den NB etwas, wenn da Traffic entsteht. Aber der Kosten/Nutzen/Aufwand steht in meinen Augen in keinem Verhältnis. Neue Standorte, Ausbau, Aufrüstung, Umrüstung, Wartung, etc., pp. kostet alles Geld, keine Frage. Solange aber Konzerne wie VF Milliarden verdienen, kann vieles nur zu teuer sein.

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Original geschrieben von Goyale
Nochmal ein subjektives Posting zu den Websessions:
Ich hatte einfach ohne viel nachzudenken unterwegs immer 1GB/24h für 4€ gebucht, obwohl das ein stolzer Preis war.

Als dann das GB Traffic bei Websessions dann 4x oder 6x soviel gekostet hat, habe ich mein Guthaben aufgebraucht, und nur ein paar Euro für Tests stehen lassen, und mittlerweile die Karte ganz weggeschmissen.

Das 1GB/24h für 3,95 € bekommt man heute bei denen aber immer noch. Man darf nur keine Websession-Sim nutzen sondern eine normale Vertragskarte oder Callya-Karte. Wenn man bei der als APN event.vodafone.de einstellt bekommt man die alten Preise (1 Tag 3,95 €, 15 Minuten 0,49 € etc.). Hab ich gerade mit meiner Vertragskarte im Smart-M ausprobiert. Funktioniert noch. Nur mit den reinen Websession-Karten sind die Preise mittlerweile anders.

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Original geschrieben von MarkusMeissner
..... Insofern ist der Preis ein klares Steuerungsinstrument zwischen Umsatz (Gewinn) und nötigem Invest, um die Kunden zufrieden zu halten, damit sie nicht den NB wg. Netzüberlast wechseln ....

Ja, klar, du hast Recht - ich behaupte aber mal, das ein kabelgebundenes Netz ( Kabelinternet, DSL ) im Unterhalt auch nicht wesentlich günstiger und weniger aufwendig ist.
Schliesslich müssen da deutlich höhrere Datenmengen transportiert werden und Glasfaserkabel legen sich auch nicht von alleine in die Erde und Netzknoten mit Access-Router und Co bauen sich auch nicht alleine auf.
Dennoch ist die Nutzung für den Kunden deutlich günstiger.

5 Euro für 200 MB halte ich persönlich für vollkommen überzogen - könnte man auch als Wucher bezeichnen.

Die otelo Websessions sind doch in Ordnung:

9 Minuten 500 MB 19 Cent
99 Minuten 500 MB 1,99 Euro
30 Tage 1 GB 9,99 Euro
30 Tage 3 GB 19,99 Euro

Die neuen Datenverträge werden ja auch gut subventioniert. Also ein Problem bei Preis/Leistung sehe ich eher bei Telekom und o2...