Das ist doch nicht der Punkt. Du kannst Dich auch vegetarisch vollkommen daneben ernähren. Schau Dir die Dressings in gängigen Salaten an, die Kohlenhydrate in "warmen" Gerichten usw. Vor allem gesättigte Fette. Von Salz nicht zu reden. Das ist wirklich komplett daneben, das als grundsätzlich gesund zu verkaufen. Vor allem in Kantinen, in denen es zudem noch auf schnelles oder warmgehaltenes Essen ankommt. Monsanto rules^^.
Grüne: Ein Tag ohne Fleisch in Kantine pro Woche
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Etwas das kein Fleisch enthält, verdient nicht die Bezeichnung Nahrung.
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So ein schwachsinn was denen wieder einfällt. Ich habe wochen da ess ich gar keins dann wieder mehr . Ich brauch da keine grünen.
Achja und einmal die woche gehen wir in Zukunft zu Fuss zu arbeit. -
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Ja natürlich ist das nicht so einfach, aber was mich an dieser Partei tierisch nervt ist, dass sie alles, aber auch alles, was Wohlstand in unserem Volk bedeutet, in den Dreck zieht. Auto Fahren, Butter essen, Fleisch vertilgen. Frag mal bitte eine willkürlich ausgewählte ältere Person, was das alles für sie bedeutet (hat). Natürlich ist das eine Brot-und Spiele-Aktion, nur langsam fehlt es an Brot, und an Spielen.
Übrigens verdient der durchschnittliche Grünen Wähler mehr, als jemand der FDP wählt. Weltfremde Parolen können sie propagieren, die volle Kanne gegen unsere Gesellschaft schiessen. Aber Alternativen haben sie auch nicht zu bieten.
Oder um es mit den Worten von Cohn-Bendit zu schreiben: Wir dachten, wir wissen was die Leute wollen. Dann hab ich beim Daimler in den Semesterferien geschafft und erkannt, dass ich nur Scheisse erzählt habe.Und:
Der wahre Knaller ist doch, dass sie sich nicht mal Mühe geben, das zu verbergen. Wie verpeilt muß man sein, sry. Verzogene Rotzgören würde man hier sagen, alternativ Parvenüs im Ökogewand. Billig, durchschaubar. Allein der Versuch ist schon dreist. -
Jetzt wird durch deinen Beitrag klarer, welche Ader bei dir getroffen wurde. Da wird es natürlich sehr allgemein. Und bei den Dingen, die ältere Leute mit Wohlstand verbinden, darf man natürlich ihre anerzogenen Werte und Weltbild mit berücksichtigen.
Und inzwischen sind es gerade die älteren in meiner Nachbarschaft, die sich auf gesunde Ernährung und Sport besinnen. Da ist wichtig, wo die Nahrungsmittel herkommen und was genau drin ist. Da kann man nur staunen..., soviel Zeit habe ich leider nicht.
Edit: Rotzgören sind für mich eher die egoistischen Kinder, die überzogene Ansprüche haben bzgl. Smartphone, Fernsehen usw. und nicht bereit sind, für andere (im Kleinen und Großen) mitzudenken. Wenn die mal später regieren, davor graut es mir...
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Gesunde Ernährung ist auch wichtig, streite ich nicht ab. Ich finde es lediglich dreist, so eine Tour zu fahren. Kantinenessen ist fast nie gesund. Sei es, weil das Gemüse Stunden vorher zubereitet werden muss, sei es, weil überpropotional viel Fett und "Gewürze" drin sind. Das Ding ist einfach zu plump. Nicht mehr, nicht weniger.
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Zitat
Original geschrieben von garbsener
ich kann das gejammere nicht verstehen wenn den leuten das vegitarische nicht schmeckt dann können sie an dem tag woanders essen gehen - ...
Warum sollten Sie woanders essen gehen?Aus dem Umstand, dass in öffentlichen Kantinen an einem Tag der Woche vegetarische Gerichte angeboten werden, folgt doch nicht, dass an diesem Tag die Gerichte mit Fleisch gestrichen werden müssen. Diese Schlussfolgerung ist doch vollkommen absurd.
Hat hier jemand in der Schule nicht richtig aufgepasst (nannte sich Logik) oder wie kommt man auf solch schmales Brett?
In der Kantine, in der ich essen gehe, gibt es das seit über zwanzig Jahren.
Frankie
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Das Hauptproblem liegt in meinen Augen darin begründet, das wir systematisch immer weiter entmündigt werden! Genau das steckt hinter diesen ganzen Vorschriften.
Man hält uns für dumm und muss uns daher alles vorschreiben - gut, die Facebook-Generation scheint tatsächlich nur noch zur dumm und dreist Fraktion zu gehören aber auch die müssen selbständig durch's Leben kommen.Ob's nun der Schwachsinn mit dem vorgeschriebenen Fleischverzicht ist oder ähnlich profane Dinge die in meinen selbstbestimmten Alltag eingreifen ist dabei sekundär.
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Welcher "vorgeschiebene Fleischverzicht"?
Steht ein vegetarisches Gericht auf dem Speiseplam, folgt daraus doch keine Verpflichtung, genau dieses Gericht wählen zu müssen.
Wer kommt auf solchen (rechtlich gar nicht umzusetzenden) Unfug? Hatte die BLÖD-Zeitung keine Themen mehr oder wem haben wir solche depperte Schlussfolgerung zu verdanken?
Frankie
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