Grüne: Ein Tag ohne Fleisch in Kantine pro Woche

Einfach nur krank.

Wenn sie es bzgl. der Gesundheit ehrlich gemeint hätte, hätte sie u.a. mehrmals die Woche Fisch empfehlen können. Aber so ... Was für ein billiger, schlechter & durchschaubarer Profilierungsversuch. Aber Hauptsache einen auf Öko machen, Sonnenblumenöl auf 220Grad erhitzen und übelste Cholesterinwerte aufrufen. Ist doch immer das gleiche Geseiere, sorry.

Diese Partei hat sich komplett überholt und wird nicht mehr gebraucht, es ist iwie nur noch lachhaft, wie sie neue Positionen suchen.

Zitat

Original geschrieben von iAcer
Allen aber vorzuschreiben, dass es einen Tag ohne Fleisch gibt ... :flop:

Wo steht das? Dagegen:

Zitat

Zwang hin zum Veggie Day solle es keineswegs geben, betonte Göring-Eckardt.

http://www.faz.net/aktuell/wir…in-kantinen-12397473.html

Zudem sollte bekannt sein - egal wie man dazu stehen mag, dass es bei dem Thema nicht nur um die private Dimension geht, sondern die Rolle des Fleischkonsums durchaus global ist.

Um mal ein Beispiel zu geben:
Ernährung global - Unsere Welt zwischen Hunger und Überfluss
Keine reine Privatsache - Warum der Staat Anreize für einen geringeren Fleischkonsum setzen muss

Soll jetzt nicht heißen, dass ich diese Meimnung hier vertrete (habe was wenig Ahnung von der Sache ...), aber die Sache ist komplexer als hier manche im Thread tun ...

Re: Grüne: Ein Tag ohne Fleisch in Kantine pro Woche

[QUOTE] Original geschrieben von meisterroerig
Gehts noch? Frau Künast! Ich bestimme selber ... [/QUOTE
Leider hat die katholische Kirche den fleischlosen Freitag - bis auf den Karfreitag - "abgeschafft".
Kartoffelgerichte, Mehlspeisen oder Fisch - ist laut katholischer Kirche kein Fleisch - waren gar nicht so schlecht.
Auch während der Fastenzeit war früher kein Fleisch erlaubt.
Falls die kath. Kirche den fleischlosen Freitag wieder einführen würde, würden die Grünen dann zustimmen oder "meckern"?
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Edit:
In England und Wales ist die Katholische Kirche wieder zum fleischlosen Freitag zurückgekehrt.
Quelle: http://www.kath.net/news/33077

Zitat

Original geschrieben von rajenske
Um mal ein Beispiel zu geben:
Ernährung global - Unsere Welt zwischen Hunger und Überfluss
Keine reine Privatsache - Warum der Staat Anreize für einen geringeren Fleischkonsum setzen muss

Wenn Getreide zum Füttern von Tieren angebaut wird ist wohl eher nicht zu erwarten, dass bei reduziertem Fleischkonsum die gleiche Menge als Nahrungsmittel für Menschen zur Verfügung steht. Das ist etwas sehr strange. Also so zu tun, als ob irgendwem etwas weggegessen wird.

"Gehts noch? Frau Künast! Ich bestimme selber was ich esse. "

Immer diese welt.de/bild.de Kommentare...

Ok, jeder bestimmt selber, was er essen will. Aber wo liegt das Problem, wenn man einen Tag ohne Fleisch lebt? Gesund ernähren ist auch gut. Es ist auch kein Gesetz, sondern ein Vorschlag, halt "Ernährungstipp".

Finds auch gut! Ist ja wie bereits erwähnt ein Vorschlag! Es soll ja kein Zwangsgesetz geben, das vorschreibt, dass man sich daran halten muss! Ist eben eine Anregung für Kantinen.

Zur Zeit funktioniert das vegetarische Konzept in Kantinen nicht wirklich gut. I.d.R. gibts in Kantinen, Schwimmbädern & Co immer eine Ofenkartoffel oder Gemüse als vegetarische Alternative.
Das ist echt schade, weil es massenhaft vegetarische Gericht gibt, die eine leckere Alternative bieten.
Ofenkartoffel und Gemüse würde ich nicht dazu zählen.

Jens

ich kann das gejammere nicht verstehen wenn den leuten das vegitarische nicht schmeckt dann können sie an dem tag woanders essen gehen - wird ja keiner unter vorgehaltener waffe dahin verbracht und am stuhl in der kantine festgekettet. manchmal muss man die menschen ein wenig anstoßen und manchmal auch bisschen zwingen,das sie ihren horizont erweitern,wenn das aber nicht klappt dann ist es auch nicht schlimm

statt uns darüber zu empören sollten wir uns lieber geschlossen und ohne geteilte aufmerksamkeit über NSA,PRISM oder andere echt probleme aufregen :top:

Man muss das Sommerloch groß sein