Verstehe, aber warum noch ein Test? Einfach nach den "Zuwendungen" differenzieren, dann spart man sich die Test-Arbeit und der Leser der Zeitschrift CONNECT ist genauso so gut oder schlecht informiert wie der Nichtleser.
Und: für mich ist die wirkliche Netzabdeckung wichtig (auch auf dem Land), und nicht kleinste Millisekundendifferenzen beim Netzaufbau oder "nicht lebensnotwendigen" Datenuploud. Aber genau das versäumt CONNECT schon seit Jahren.
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Original geschrieben von morsum
Verstehe, aber warum noch ein Test? Einfach nach den "Zuwendungen" differenzieren, dann spart man sich die Test-Arbeit und der Leser der Zeitschrift CONNECT ist genauso so gut oder schlecht informiert wie der Nichtleser.
Und: für mich ist die wirkliche Netzabdeckung wichtig (auch auf dem Land), und nicht kleinste Millisekundendifferenzen beim Netzaufbau oder "nicht lebensnotwendigen" Datenuploud. Aber genau das versäumt CONNECT schon seit Jahren.Ich frage mich schon lange, wie man mit 63.713 verkauften Heften ( Quelle Connect-Webseite - unsere regionale Tageszeiteung hat eine 5mal so hohe Auflage ) sich überhaupt noch "Europas größtes Magazin für Telekommunikation" bezeichnen kann und sich so eine Wichtigkeit bei den Mobilfunkkunden einzureden - vor allen auf Seite der Netzbetreiber. Ich glaube, es gibt keine andere mehr.
Ich sage mal so, 99% unsere Kunden interessiert das Testergebniss einen feuchten Dreck, die sind dran interessiert ordentlich telefonieren zu können und entsprechende Datendienst zu nutzen und denen ist es egal, wie schnell das Netz (theoretisch - den nichts anderes sind die Ergebnisse) in Hintertüpfinken oder hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen ist.
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Original geschrieben von Samsungracer
Ich sage mal so, 99% unsere Kunden interessiert das Testergebniss einen feuchten Dreck, [...]Ich würde behaupten, dass du dich da erheblich täuschst! Leider habe/kenne ich keine Quelle die meine Behauptung belegt.
Mit solch einem Test lässt es sich gut werben. Wenn der Kunde sieht/hört/liest "Bestes Netz 2013" oder was auch immer, dann wirkt das schon positiv auf die Entscheidung mit aus.
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Zitat
Original geschrieben von Samsungracer
Ich frage mich schon lange, wie man mit 63.713 verkauften Heften ( Quelle Connect-Webseite - unsere regionale Tageszeiteung hat eine 5mal so hohe Auflage ) sich überhaupt noch "Europas größtes Magazin für Telekommunikation" bezeichnen kann und sich so eine Wichtigkeit bei den Mobilfunkkunden einzureden - vor allen auf Seite der Netzbetreiber. Ich glaube, es gibt keine andere mehr.Ich sage mal so, 99% unsere Kunden interessiert das Testergebniss einen feuchten Dreck, die sind dran interessiert ordentlich telefonieren zu können und entsprechende Datendienst zu nutzen und denen ist es egal, wie schnell das Netz (theoretisch - den nichts anderes sind die Ergebnisse) in Hintertüpfinken oder hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen ist.
Die Druckauflage von Connect beträgt lt. IVW 107568 Exemplare. -
Zitat
Original geschrieben von bernbayer
Die Druckauflage von Connect beträgt lt. IVW 107568 Exemplare.Druckauflage ungleich verkaufte Exemplare
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Original geschrieben von Betamax
Druckauflage ungleich verkaufte Exemplare
Bei der verkauften Auflage von gut 63000 Exemplaren sind ja u.a noch keine Abo-, Lesezirkel-Exemplare usw. enthalten. Abonnnementen sind jedenfalls auch Leser. -
Naja, Leser kann auch einer sein, der die Titelseite liest, so kann man auf über 400000 Leser kommen.
Quelle: http://www.weka-media-publishi…adaten/mediafacts/connect
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Hier ging es um die Auflage.Das die Leserzahl höher als die Auflage ist,dies ist wohl bei jeder Zeitschrift so und deshalb auch nicht besonders erwähneswert und diese kann sowieso nur geschätzt werden.
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Naja, der Verlag der connect gibt die Leser in meinem oben stehenden Link ( http://www.weka-media-publishi…aten/mediafacts/connectan) an, da steht nichts von Schätzung. Auch die Zahl der Abonnenten wird erwähnt.
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