Und bei den UMTS und LTE Frequenzen passiert glaube auch nichts oder?
Oder war da was bei GSM1800?
O2 kauft E-Plus
-
-
-
Das alles dürfe sie behalten?
HomepageTelekommunikationUnternehmen/InstitutionenFrequenzenÖffentliche NetzeMobilfunknetzeFrequenzvergabeverfahren 2010
Fre_quenz_ver_ga_be_ver_fah_ren 2010Frequenzen in den Bereichen 800 MHz, 1800 MHz, 2 GHz und 2,6 GHz
Ergebnis der Frequenzauktion 2010
Vom 12. April bis zum 20. Mai 2010 hat bei der Bundesnetzagentur in Mainz die Versteigerung der Frequenzen in den Bereichen 800 MHz, 1,8 GHz, 2 GHz und 2,6 GHz für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten stattgefunden.
Alle vier zugelassenen Unternehmen haben Frequenzblöcke ersteigert.Vodafone D2 GmbH insgesamt 12 Blöcke für 1.422.503.000 Euro
Telefónica O2 Germany GmbH & Co. OHG insgesamt 11 Blöcke für 1.378.605.000 Euro
Telekom Deutschland GmbH insgesamt 10 Blöcke für 1.299.893.000 Euro
Erste MVV Mobilfunk Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH (E-Plus) insgesamt 8 Blöcke für 283.645.000 Euro.
Demzufolge konnten alle Bieter ihr vorhandenes Spektrum mehr als verdoppeln und besitzen nunmehr zahlreiche neue Entwicklungsperspektiven. Am 21, Mai 2010 wurden den erfolgreichen Bietern der Zuschlagsbescheid und der Zahlungsfestsetzungsbescheid ausgehändigt.Präsentation zum Ende der Frequenzversteigerung (pdf, 616 KB)
Auktionsrundenergebnisse (zip, 32 MB)Zuteilung und Nutzung der Frequenzen
Auf Antrag der jeweiligen Unternehmen konnten im Nachgang zur Auktion bereits folgende Frequenzen zugeteilt werden.Zuteilungen bei 800 MHz
Telefonica O2 Germany GmbH: 791 – 801 MHz / 832 – 842 MHz
Vodafone D2 GmbH: 801 – 811 MHz / 842 – 852 MHz
Telekom Deutschland GmbH: 811 – 821 MHz / 852 – 862 MHz
Musterzuteilungsurkunde (pdf, 92 KB)Musterfestsetzungsbescheid (pdf, 56 KB)
Festsetzung der standortbezogenen Frequenznutzungsparameter im Bereich 800 MHz (pdf, 78 KB)
- aktualisiert am 16.05.2012Zuteilungen bei 1,8 GHz
Telekom Deutschland GmbH 1710–1725 MHz/1805–1820 MHz
Erste MVV (E-Plus-Gruppe) 1730,1–1735,1 MHz/1825,1–1830,1 MHz
1758,1–1763,1 MHz/1853,1 – 1858,1 MHz
Musterzuteilungsurkunde (pdf, 416 KB)Zuteilungen bei 2 GHz
Vodafone D2 GmbH 1930,2 – 1935,15 MHz / 2120,2 – 2125,15 MHz
Erste MVV (E-Plus-Gruppe) 1935,15 – 1940,1 MHz / 2125,15 – 2130,1 MHz
1950,0 – 1954,95 MHz / 2140,0 – 2144,95 MHz
Telefonica O2 Germany GmbH 1954,95 – 1959,9 MHz / 2144,95 – 2149,9 MHz
Musterzuteilungsurkunde (pdf, 416 KB)Zuteilungen bei 2,6 GHz
Vodafone D2 GmbH 2500 – 2520 MHz / 2620 – 2640 MHz
Telekom Deutschland GmbH 2520 – 2540 MHz / 2640 – 2660 MHz
2605 – 2610 MHz
Erste MVV (E-Plus-Gruppe) 2540 – 2550 MHz / 2660 – 2670 MHz
2570 – 2580 MHz
Telefonica O2 Germany GmbH 2550 – 2570 MHz / 2670 – 2690 MHz
2610 – 2620 MHz
Musterzuteilungsurkunde (pdf, 416 KB)Im Rahmen der Zuteilung der entsprechenden ersteigerten Frequenzblöcke muss vor jeder konkreten Nutzung die Festsetzung der standortbezogenen Frequenznutzungsparameter erfolgen. Die Festsetzung dieser Parameter ist Bestandteil der Frequenzzuteilung. Die ersteigerten Frequenzen dürfen auf der Grundlage der Zuteilung erst dann tatsächlich genutzt werden, wenn gemäß § 55 Abs. 5 Satz 1 Nr. 4 TKG "eine effiziente und störungsfreie Frequenznutzung durch den Antragsteller sichergestellt ist" und gemäß § 55 Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 TKG "die Verträglichkeit mit anderen Frequenznutzungen gegeben ist" (vgl. hierzu auch die Nutzungsbestimmung 36 der Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung und Punkt IV.4.2 und Anlagen 1 bis 4 der Präsidentenkammerentscheidung; Amtsblatt Nr. 20 vom 21. Oktober 2009, S. 3700 ff. und S. 3777 ff.). Zur Sicherstellung einer effizienten und störungsfreien Nutzung von Frequenzen kann es erforderlich sein, die Festsetzung der standortbezogenen Frequenznutzungsparameter nachträglich zu ändern. Die Festsetzungsbescheide unterliegen daher Widerrufsvorbehalten.
Verfahrensschritte zur Frequenznutzung (pdf, 22 KB)
Entscheidung der Präsidentenkammer vom 12. Oktober 2009
Präsidentenkammerentscheidung - Vergabeverfahren Drahtloser Netzzugang (pdf, 881 KB)
Beilage - Listen der mit Breitband unterversorgten Gemeinden (pdf, 882 KB)
Beilage - Listen der mit Breitband unterversorgten Gemeinden als XLS-Tabellen (zip, 615 KB)
International bestehende Schutzrechte des Kanals 60 (xls, 118 KB)
Informationen zu anhängigen Klageververfahren (pdf, 15 KB)
(Nähere Informationen zu den laufenden Gerichtsverfahren und möglichen weiteren Anträgen können bei der jeweiligen Service-Einheit des VG Köln erfragt werden.)
Amtsblattveröffentlichung der zugelassenen Bieter (pdf, 12 KB)Stand: 22.11.2013
Navigation
Elek_tri_zi_tät und Gas
Unternavigationspunkte
Te_le_kom_mu_ni_ka_ti_on
Unternavigationspunkte
>> Ver_brau_cher
>> Un_ter_neh_men/In_sti_tu_tio_nen
>> Fre_quen_zen
:
>> Öf_fent_li_che Net_ze
:
>> Mo_bil_fun_knet_ze
:
>> Über un_se_re Auf_ga_ben
Post
Unternavigationspunkte
Ei_sen_bah_nen
Unternavigationspunkte
Service
© Bundesnetzagentur - 2014ImpressumDatenschutzzum Anfang der Seite -
Zitat
Original geschrieben von 4me
Der Meister hat' s nicht verstanden! Aber Du bist da wohl nicht der Einzige.Ja: o-plus muss bis Ende 2015 alle GSM Frequenzen (nicht die aus 2010 und UMTS aus 2000) komplett abgeben.
1. Aber die bnetza sieht vor jedem bestehenden Netzbetreiber 2x5 Mhz 900 GSM zur Grundversorgung zu überlassen.
2. Der Rest aus dem 900 Mhz Band und die aus dem 1800 Mhz Band werden versteigert.Alles was o-plus dann nicht Anfang 2015 ersteigert muss o-plus dann bis Ende 2015 an den Ersteigerer der entsprechenden Frequenzen oder die bnetza zurück geben. Gehen die Frequenzen aber an einen anderen Netzbetreiber, dann darf dieser die neu erkauften Frequenzen aber erst Anfang 2017 einsetzen.
o-plus darf diese dann, die die ersteigert wurden, weiter einsetzen. Auch über Ende 2015 hinaus.
Keiner braucht hier Angst haben ohne o-plus Netz leben zu müssen.
Dank deiner Hilfe jetzt endlich.
Ich versuche es mal zusammen zu fassen.Sollte OEplus nach der Fusion bei der Versteigerung erfolglos bleiben hätte das Unternehmen zusammen folgende Blöcke
800: 2x10 MHZ
900: 2x5 MHZ
1800: 2x10 MHZ
2000: 2x15 MHz
2600: 2x 30 MHz
Wenn das so richtig ist stellt sich die Frage wo die Problemzonen für OEplus sind?
Die Versorgung im Bereich UMTS2100/LTE800 und LTE2600 ist gut. Aber bei 1800 und 900 müsste man noch was kaufen. Mit der derzeitigen 1800 Ausstattung geht entweder nur GSM oder LTE. Man wird sicherlich nicht die LTE1800 Sender von E+ vom Netz nehmen wollen. Und der 900er Bereich reicht einfach nich um 40 Mio Kunden mit GSM zu versorgen. Ich kann auch verstehen warum E+ derzeit volles Brett 3G 2100 ausbaut. Damit kann man auch sehr schön das GSM Netz im Sprachbereich entlasten. Bei Dirks könnte ich mir auch vorstellen das er versucht im 900er Bereich zuzuschlagen um UMTS900 zu starten. Was meint ihr? -
Hallo,
interessante Analyse.
o2plus könnte voll auf LTE setzen, würde sich damit aber 90% seiner Kunden verprellen, die noch kein LTE-Endgerät haben. Oder o2plus müsste mit wilden Subventionen neue LTE-Geräte "verschenken", wenn die Leute dafür Laufzeit-Verträge unterschreiben, nur da könnten D1 und D2 sofort nachziehen, es gäbe eine sündhaft teure Materialschlacht.
Also wird man eher eine Gemischtstrategie GSM (EDGE) / UMTS (HPSA) und LTE fahren, um die Leute mit irgendwas versorgen zu können, GSM als Grundversorgung wird noch eine Weile bleiben.
o2plus dürfte mit der Zeit die "Smart-Follower" Strategie von E-Plus mit der Zeit übernehmen, weil allerneueste Technik am Anfang immer etwas teurer ist.
Somit wird o2plus sicher kein Pionier bei der bevorstehenden Einführung von 5G (so ungefähr ab 2020 online) sein
Im Moment müss(t)en sie diese Netzfusion auf Biegen und Brechen hinbekommen, aber möglichst so, dass der Kunde es nicht merkt, oder wenn er es merkt, dann nur positiv ("Whow in Klein-Posemuckel Süd kann ich endlich telefonieren").
Ein anderes Konzept wäre, offen vorab zu informieren, was kommen wird (Der Sender Klein- Posemuckel-Süd wird abgeschaltet, Sie werden durch klein-Posemuckel Mitte versorgt) und die Leute drauf einzustimmen, dass es in der Übergangszeit etwas "turbulent" werden könnte.
Da hatte E-Plus bisher das Problem, das Netzaubau und Netzprobleme holländisches Staatsgeheimnis waren, bei o2 ist man der offener und das kommt bei den Kunden draussen auch gut an.
Neben so Detail-Fragen wie National Roaming oder Austausch der SIM-karten
wird's irgendwann an so trviale Fragen wie
- Kurzwahl der Mailbox (333 oder 9911 oder beide?) gehen
Steuercodes für
- Kontostand von Postpaid (bei o2 *140# - bei E-Plus gibt's das so nicht, dafür gibt's/gabs den Kostcheck unter 1112)
- Konstostand bei Prepaid (*100# oder *101# ? oder Anruf der 5667 oder 1155 oder 11551)
- Buchung von Tarifoptionen (1414 oder 1000 oder 1155 oder 11551 ?)
- Anzeige der eigenen Rufnummer (bislang als *135# nur bei D1)
- Funktionen wie ACR (bislang nur bei o2)und und und gehen.
Oder die Erreichbarkeit von 0700 Rufnummern bei Prepaid (geht bei o2 nicht -keiner weiss warum)
oder die Fragen zur Bepreisung oder Blockade bestimmter "unbeliebter" Festnetznummern, weil dahinter "Call Through" oder "Radioübertragungen" oder "Chat-Dienste" oder oder liegen (bei o2 ist da einiges gesperrt oder wird bepreist)Oder die internationale Erreichbarkeit bestimmter Länder oder Netze (z.B. in Afrika oder Asien, oder zu Satelliten-Telefonen wegen Betrugsproblemen etc.)
Jede Menge Kleinkram, der da durchsortiert werden muss...
Es wird bestimmt nicht langweilig
-
Ich glaube nich das der Kleinkram so wichtig ist. Der wird schon irgendwie geregelt. Viel wichtiger ist das das Netz läuft. Telefonie und Daten. Wenn es dabei reibungslos läuft ist das die halbe Miete.
-
Zitat
Original geschrieben von meisterroerig
Sollte OEplus nach der Fusion bei der Versteigerung erfolglos bleiben hätte das Unternehmen zusammen folgende Blöcke800: 2x10 MHZ
900: 2x5 MHZ
1800: 2x10 MHZ
2000: 2x15 MHz
2600: 2x 30 MHz
Wenn das so richtig ist stellt sich die Frage wo die Problemzonen für OEplus sind?Die 2100er Frequenzlizenzen gelten bis 2020 und davon hat o+ 2x35 MHz, also massig. Ich würde es nicht für abwegig halten, dass o+ in der nächsten Auktion wegen Kapitalschwäche nur das nötigste für den GSM-Betrieb ersteigert, also 10MHz@900 und 20MHz@1800 und das alte E+LTE von 1800 auf 2100 umzieht. Mit 3 UMTS-Blöcken und 20 MHz LTE strickt man das neue Datennetz (neben dem 800er) und kann wegen demselben Frequenzband effiziente und günstige Sites bauen.
Die Telekom wird bei 1800 sicherlich gut zuschlagen, um mehr Bandbreite für das bestehende Netz zu bekommen. Vodafones 800er-Netz ist hier in Berlin schon so eng gepflanzt, dass man es auch mit 2600 erweitern kann.
UMTS900 hat wohl keine Chance mehr, es sei denn, es meldet sich ein neuer Vierter.
-
Zitat
Original geschrieben von meisterroerig
Dank deiner Hilfe jetzt endlich.
Ich versuche es mal zusammen zu fassen.Sollte OEplus nach der Fusion bei der Versteigerung erfolglos bleiben hätte das Unternehmen zusammen folgende Blöcke
800: 2x10 MHZ
900: 2x5 MHZ
1800: 2x10 MHZ
2000: 2x15 MHz
2600: 2x 30 MHzNicht ganz richtig. Im UMTS Bereich sind es vorbehaltlich 2x35Mhz mindestens jedoch 2x20Mhz
Die frage ist doch warum sollte Telefonica Erfolglos bleiben?
1800 Mhz
Zur Versteigerung stehen 2x45Mhz 9Block a 5Mhz
Sinnvoll je Netzbetreiber 2x20Mhz
d1 + 2x5Mhz
d2 +2x20Mhz
o2 + 2x10Mhz
Rest 10MHz900 Mhz
Zur Versteigerung stehen 2x20Mhz 4Block a 5Mhz
hier könnte ärger geben aber ich gehe hier auch von einer Lösung von 2x10Mhz
Rest 5Mhz aus700 Mhz
Zur Versteigerung stehen 2x40Mhz 8Block a 5Mhz
2x20Mhz in der digitalen Dividende 1+2 reicht auch aus
Rest 10MhzWenn man sich das noch einmal zusammen rechnet könnten mittelfristig alle 3 Netzbetreiber folgendes Spektrum haben
2600 20Mhz LTE
2000 20Mhz UMTS
1800 20Mhz LTE
900 10Mhz GSM
700/800 20Mhz LTEAus meiner Sicht ist das mehr wie ausreichen. Ich bezweifle das die nächste Aktion mehr wie 1Mrd erziehlt.
Wenn das für Telefonica so kommt gehe ich davon aus das das 1800Gsm Netz vollständig zurück gebaut wird mit 2x10Mhz 900Mhz Gsm weiter geht
-
Zitat
Da hatte E-Plus bisher das Problem, das Netzaubau und Netzprobleme holländisches Staatsgeheimnis waren, bei o2 ist man der offener und das kommt bei den Kunden draussen auch gut an.
Was aber so auch nicht stimmt,jede Frage zum geplanten Netzausbau beispielsweise bekommt der E+ Kunde ohne Probleme an der Hotline oder auch über andere Kanäle.
-
Zitat
Original geschrieben von sailing2capeside
UMTS900 hat wohl keine Chance mehr, es sei denn, es meldet sich ein neuer Vierter.Auch wenn das nicht direkt die Fusion betrifft, sagt mir mein Bauchgefühl, dass sich das langfristig bei allen Netzbetreibern so einpendeln wird...
- 900 MHz -> nur noch für GSM-Grundversorgung
- 1800 MHz -> LTE für Stadtnetzte
-
Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von Hallenser1
Was aber so auch nicht stimmt,jede Frage zum geplanten Netzausbau beispielsweise bekommt der E+ Kunde ohne Probleme an der Hotline oder auch über andere Kanäle.Ok, mag sein, dass sie beim Netzausbau "offener" sind, aber Netzstörungen waren lange Zeit echtes Staatsgeheimnis. Hier oder im Netz müßte noch ein Thread sein, wo Simyo eine größere Netzstörung verkündete und dann von KPN gerüffelt wurde... Egal. Es kann nur besser werden
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!