Klar ist die Regelung nicht gerade verkäuferfreundlich; wenns nun aber so ist, dann ist es so! Den alten Krempel kann man dann halt verschenken, wegschmeissen oder woanders verkaufen.
Versandkosten verlangen, obwohl diese inklusive sind (jedenfalls von der Rechtslage her...) geht nicht.
Ich hätte beim kleineren bestellt. Der Große ist sicherlich auch gut und bei beiden wird der Versand unkompliziert sein, aber in Fragen Service nehmen sich kleinere Händler mehr Zeit. Dh. wenn man Fragen hat, dann hat man jemanden, der auch schnell zurückantwortet. Problem, was ich beim kleineren gerade sehe: es ist keine Tel.Nr hinterlegt, beim größeren schon. Nur weiß ich nicht, ob beim größeren jemand drangeht 
Aber, da es sich nur um eine Tasche handelt, gibts da keine großen Fragen, daher ist es egal, wo man bestellt.
(Falls Widerruf in Frage kommen kann, dann beim größeren bestellen. Falls Paypal in Frage kommt, dann beim kleineren bestellen - wenn man hierzu einen GS hat, da es nicht über afterbuy geht, sondern direkt über PP. Bei einigen Käufern gab es Probleme mit PP GS bei afterbuy.)
ZitatOriginal geschrieben von Przemek
Klar ist die Regelung nicht gerade verkäuferfreundlich; wenns nun aber so ist, dann ist es so! Den alten Krempel kann man dann halt verschenken, wegschmeissen oder woanders verkaufen.
Versandkosten verlangen, obwohl diese inklusive sind (jedenfalls von der Rechtslage her...) geht nicht.
Ich würde ungern auf einen Artikel bieten, bei dem der Verkäufer ein Verlust macht, da er selber das Porto hierfür zahlen muss. Gutes Beispiel : Laptop Taschen. Bei privaten Verkäufern werden die normalen Taschen sicherlich nicht 5 Eur weggehen, so dass es idR ein Verlustgeschäft ist, aber man muss auch überlegen: wer sicher gehen will, der sollte einen Mindestpreis ansetzen.
ZitatOriginal geschrieben von Sliders
....aber man muss auch überlegen: wer sicher gehen will, der sollte einen Mindestpreis ansetzen.
Ja und wer das tut macht auch einen Verlust dank den Wuchergebühren von eBay in dem Fall, dass der Artikel nicht verkauft wird.
@ elknipso: da hast du auch Recht.
Was ich raten würde:
+ alternative Plattformen suchen, wo keine Gebühren verlangt werden (also, keine Auktionen, sondern Biete-Suche-Plattformen. Die laufen auch gut)
+ bei ebay mehrere Artikel in einer Auktion anbieten, zB eine Digitalkamera anbieten und dabei auch so Kleinigkeiten, die man zu Hause hat und loswerden will.
ZitatOriginal geschrieben von Sliders
@ elknipso: da hast du auch Recht.
Was ich raten würde:
+ alternative Plattformen suchen, wo keine Gebühren verlangt werden (also, keine Auktionen, sondern Biete-Suche-Plattformen. Die laufen auch gut)
Also ich habe neulich versucht über DHD, Kijiji, Quoka etc. ein Laptop zu verkaufen. Die Resonanz war katastrophal. 95% der Anfragen kamen aus Nigeria... Bei Ebay habe ich dann zwar knapp 25.- Euro Angebotsgebühren bezahlen dürfen, aber ich habe trotzdem etwa den Preis erzielt, den ich erwartet hatte. Ob Hood eine Alternative ist, kann ich nicht beurteilen.
Vorsicht Dummenfang!
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…iewItem&item=350196443967
Ein Genion L für 0,00 wird großspurig beworben. Im Kleingedruckten sind es dann doch 6 EUR/ Monat. :flop:
Naja, es wird im Text mehrfach darauf hingewiesen, das die Auktion "umgestellt" worden ist, so das man hier weniger von Bauernfang reden kann, die Leute müßten nur mal genauer lesen (aber das ist ja immer wieder eine Herausforderung 
).
ZitatOriginal geschrieben von sin-4711
Naja, es wird im Text mehrfach darauf hingewiesen,
Nein, es wird in keinem Text darauf hingewiesen, da das ganze Angebot nicht aus einem Rext besteht, sondern aus einer extern eingebundenen Grafik.
Aus gutem Grund hat man sich solche Maschen hier bei TT verbeten - die auf seinem eigenen Webspace liegende Grafik kann er nämlich nach Belieben ändern ohne dass dies in der Auktion selbst ersichtlich wäre.
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