hin und wieder soll es wohl bei einigen vorkommen, daß sie sich zu so etwas hinreißen lassen...
als student hatte ich für so was aucxh noch genug zeit
auf was ich damals geachtet habe:
- 2. (kostenloses) konto dafür, auf das die gg vorher komplett eingezahlt wird. sonst geht das geld im alltag unter.
- pro vertrag, den man sich ans bein bindet sollte entweder cash oder gegenwert von >100€ über bleiben, drunter lohnt sich imho nicht
- man muß sich im klaren sein, daß man irgendwann keine neuen verträge mehr bekommt
- man braucht ne ordentliche "buchführung" um keine kündigungsfristen zu verpassen
- auch das kleingedruckte gut lesen (kartenpfand, sms zum erhalt der ag-befreiung, o.ä.)
- die karten wenigstens hin & wieder mal ein wenig nutzen, denn totkarten erschweren es, daß es weiterhin solche angebote gibt (geht natürl. problemlos wenn man eh ein freikontingent hat)
- und dann noch händler raussuchen, denen man vertrauen kann. was nützt ne mtl. auszahlung der gg., wenn der händler nach 5 monaten insolvent ist...
daher bevorzuge ich bei asuzahlungen hier die haus- & hof-händler