ZitatOriginal geschrieben von Robert Beloe
... heute deutlich gesunken. ...
Die good cop/bad cop Arbeitsteilung in der NATO scheint ja öffentlicheitswirksam zu Funktionieren. "Haltet mich zurück ..."
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ZitatOriginal geschrieben von Robert Beloe
... heute deutlich gesunken. ...
Die good cop/bad cop Arbeitsteilung in der NATO scheint ja öffentlicheitswirksam zu Funktionieren. "Haltet mich zurück ..."
Ich finde das "geil", wie hier zwei (Pseudo? )Juristen das ausdiskutieren.
Hier geht es um ein paar arme Schweine und einen Weltgendarm, der nach Golfkrieg, Afghanistan und einigen anderen Nebenschauplätzen mal wieder "Ruhe " schaffen möchte.
Ich glaube kaum, das irgendeinen normalen Einwohner von Damaskus Wortklaubereien interresieren. Und eine Legitimation noch weniger.
Und die "Weltgemeinschaft" ist wieder mal der Meinung, mit Waffen jemanden zum Glück zu zwingen. Bedauerlicherweise gibt es Landstriche, da schließen sich Religion und Demokratie aus. Erst schießen, dann fragen.
Und ja, langsam werde ich "Kriegsnachrichten"-Müde. Russen in Afghanistan, dann Golfkrieg eins und zwei, dann Irak, jetzt Syrien . Balkankrieg und allerlei Kriege in Zentralafrika.
Just my und so weiter
mr
Jetzt Monitor ARD:
Wie die Dschihadisten durch die Schleusung durch die Türkei zur zweit stärksten Militärmacht in Syrien geworden sind....incl. der politischen Debatte im türkischen Parlament.
Da sieht man mal ein Teil der geopolitischen Interessen...und die haben da unten viele.
http://www.wdr.de/tv/monitor/ *
*eines der wenigen TV-Magazine, was noch investigativen Journalismus betreibt, siehe auch hier:
ZitatOriginal geschrieben von Timba69 ...
http://www.wdr.de/tv/monitor//…rviews/stamm_1300828.php5
Steht da ein Bericht über Syrien?
Zitat
Die Türkei wird bei diesem Krieg am meisten geschädigt, bei einer 900 KM langen Grenze und einem irren der Dschihadisten unterstützt kann es nur Verluste geben. Spätestens 2014 war es das mit dem Urlaubsland Türkei., und dann noch viele Angriffe aufdie Pipelines
De ja vue.....
ZitatOriginal geschrieben von Felsen2000
Ja, selbstverständlich akzeptiere ich das. Das ist die absolut einzige Art und Weise die Vielfalt der menschlichen Kulturen auf einem Planeten zu garantieren. Wo wollen Sie die Grenze ziehen? Nordkorea? Da verrecken die Menschen auch erbärmlich unter einem kommunistischem System. Müssen wir die auch zu derem Besten erobern? Was ist mit dem Klassensystem in Indien? Müssten wir das auch gewaltsam beenden (wobei das seit ein paar Jahren auf dem Papier ja abgeschafft ist)?
Die Vielfalt der Kulturen wird garantiert, indem wir sie gegenseitig abschlachten lassen? Eine spannende These jagt die nächste...
Nun, die Grenze würde ich beispielsweise beim Einsatz von Giftgas gegen Zivilisten ziehen. Und nur weil wir Unrecht in manchen Ländern ignorieren, heisst das ja nicht, dass wir dies überall tun müssen. Aber egal, wir kommen wohl in der Tat auf keinen gemeinsamem Nenner, aber duzen können wir uns trotzdem.
Der zweite Link sollte die Art des Journalismus unterstreichen....erschliesst sich doch aus dem Kontext des Satzes darüber, oder?`
@bilo…:
Nun, die Art bzw. der Einsatz der "Schleusung" passt zur Person Erdogan hervorragend, insbesondere, wenn man das (zusätzlich) religiös betrachtet. Dass die türkische Opposition natürlich nicht "erfreut" darüber ist, und den Braten riecht, ist klar. Die wollen, im Sinne der Bevölkerung der Türkei, das auch nicht....
@ Timba: Danke für den Bericht von Monitor zur Türkei.
Aus den Nachrichten der letzten Stunden und insbesondere der Klatsche, die Mutti Richtung Westereimer losgelassen hat, scheint sich eine Allianz der Vernünftigen zu bilden, die zumindest eine gewisse Aufklärung der Sachlage als Voraussetzung für ein Eingreifen sieht. Mal ganz unabhängig von einer möglicherweise folgenden UNO-Entschließung.
Wenn aus Großbritannien nun Statements kommen, "man müsse aus Fehlern der Vergangenheit lernen" frage ich mich allen Ernstes, warum diese alte Weisheit erst heute den Weg auf die Insel gefunden hat.
Spätestens seit dem Desaster im Irak-Krieg sollte die Kriegsmüdigkeit der britischen Bevölkerung auch der Regierung bekannt sein. Wenn sich der Premier dann offen gegen Volkes Meinung stellt, darf er sich nicht wundern, wenn die Stimmung dadurch erst recht kippt - selbst bei denjenigen, die er vielleicht noch hätte gewinnen können.
Ich frage mich immer, wieso alle Welt denkt, das Deutschland irgendeinen (militärischen oder geopolitischen) Einfluss auf das wirkliche Weltgeschehen bzw. aktuell in Syrien hat... international gemessen zählen wir 0.5 bis 1.
(Ausnahme: Aufklärung)
Was wir tatsächlich können und worauf wir uns besinnen sollten, ist Aufbau, humanitäre Hilfe, Staatenbildung, wenn(!) die Bevölkerung und das Land bereit dafür sind. Aber auch da ist die Zeit für kurzfristige Einsätze vorbei; da muss man in Jahrzehnten rechnen.
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