Die spannendere Frage wäre meiner Meinung nach eher ob auch von den üblichen Verdächtigen auf dem US-amerikanischen Markt, namentlich AT&T, T-Mobile und Verizon, SMS an Piranha-Nummern zugestellt werden oder aber eben nicht.
0170: Wie ich oben bereits geschrieben hatte wurde meiner T-Mobile SIM ebenfalls eine Landline-Nummer (zumindest laut Deines Whitepages-Link) zugewiesen. SMS Empfang aus D klappte dennoch wunderbar.
Ja, die Listen scheinen nicht zu stimmen, ja .. Soweit sind wir alle schon 
Aber, Henning hat in seinem Teötarif Artikel eine Datenbank erwähnt - in dieser sind wohl US Nummern hinterlegt, die als mobile gelten - so dass SMS Zustellung funktioniert...
Piranha und XXSIM US Nummern sind scheinbar nicht in dieser Datenbank enthalten, kann das der "gravierende Unterschied" zwischen Landline und US sein?!
Vielleicht schreibt Henning hier ja noch was dazu? Da es grundsätzlich möglich und ziemlich unkompliziert ist, Rufnummern zu portieren, d.h. explizit auch "Festnetzanschlussnummern" zu Mobil und vice versa zu schalten, kann es aber meiner Auffassung nach nicht an einem Vergabemerkmal oder an einem Rufnummernblock festgemacht werden.
Also, ich habe mich ein bisschen eingelesen. Es ist wohl so, dass die Provider eine MIN (Mobile Identifier Number) in einer Datenbank pflegen, wo hinterlegt ist, ob es sich um eine landline oder mobile Nummer handelt.
Seiten wie phonevalidator.com scheinen diese Datenbank abzufragen (oder beziehen die Daten aus einer anderen Datenbank). Allerdings handelt es sich hierbei lediglich um die Daten bei erstmaliger Zuteilung. Meine Nr. z.B. stammt von T-Mobile, ist mittlerweile allerdings bei einem MVNO von AT&T.
Allerdings hat diese Information innerhalb der USA keinerlei Bedeutung, da es tariflich keine Unterscheidung gibt, welche Nr man anruft. Warum deutsche oder internationale Firmen wie z.B. Simyo hier unterscheiden, ist vermutlich reine Geldmache, weil der Deutsche das so kennt und nicht hinterfragt.
Früher war es so, das man nach dem man insgesamt $100 aufgeladen hat den Gold Status erreicht hat und dann reichte eine $10 Aufladung pro Jahr, das habe ich auch immer mit meiner deutschen KK online erledigt.
Ob das immer noch so ist weiß ich leider nicht, da ich meine letzten Karten nicht mehr geladen habe...
ZitatOriginal geschrieben von 0170
Hat jemand eine Ahnung, wie oft man eine T-Mobile US nachladen muss, um sie aktiv zu halten? Wie sieht's mit deutscher Kreditkarte aus?
Ich war auch davon ausgegangen, dass die Karte bei Nichtnutzung und Nichtaufladung irgendwann tot ist. Hier steht allerdings was anderes:
Question
If there is a time limit for prepaid card?
Prepaid cards do not expire. However, once used the balance will expire in either 90/365 days if not used (based on your account) on prepaid service.
http://answers.t-mobile.com/an…estions.htm?sort=helpfula
Ist zwar eine Seite von T-Mobile, allerdings werden die Antworten wohl auch von Usern und nicht von T-Mobile selbst gegeben, insofern hat man hier auch keine 100% Garantie.
Hier wird dagegen von max. 180 bzw. 179 Tagen gesprochen in denen man "aufladen" muss.
Online ist es mir nicht gelungen, mit einer deutschen Kreditkarte (weder Barclays, noch Advanzia) nachzuladen. Wohl ist es, nach Diskussion und einer von T-Mobile aufgrund eines "random screenings" gewünschten und aufgebauten Dreierkonferenz mit Barclaycard, möglich gewesen über die Kundenbetreuung und deren nachgelagerte Credit-Abteilung Guthaben aufzuladen.
Mit einer MasterCard war es kein Problem online aufzuladen.
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