Jetzt hat es mich auch mal erwischt,
bei einem grossen Händler hier aus dem Forum vor 4 Wochen ein Handy mit Vertrag bestellt. Vor 3 Wochen wurde angeblich die Sendung an einen Nachbar im Haus nebenan geliefert. UPS gibt an im Rahmen der Berechtigung einer Nachbarschaftszustellung dazu ermächtigt gewesen zu sein.
Der Nachbar bestreitet sowohl unser Familie, als auch UPS gegenüber, das Paket angenommen zu haben.
UPS behauptet eine Unterschrift vom Nachbarn zu haben.
Zunächst wurde mir vom Händler noch zugesichert keinen Schaden zu erleiden, davon will man dort heute nichts mehr wissen.
Meinen Widerruf von vor 2 Wochen erkenne man auch nicht an, man hätte ja geliefert. Ohne Rücksendung der Ware wäre kein Widerruf möglich und die könne ich ja nicht zurücksenden. Ich solle den Nachbarn anzeigen, man sei aus der Sache raus.
Das Risiko bei einer Nachbarschaftszustellung durch den beauftragten Paketdienst trägt doch der Versender und nicht ich?
Was kann ich machen?