im Prinzip hat wohl ein Arzt auf einem falschen briefbogen dieses attest ausgestellt. bislang habe ich nichts vernommen, dass das die Sprechstundenhilfe erstellt hat, sondern es war wohl ein Facharzt, der auf seinem eigenen briefbogen dies wohl ebenso hätte bestätigen können und dann wäre es eine "echte" Urkunde gewesen.
das mag jetzt formaljuristisch dazu führen, dass das ganze nochmal begutachtet wird, weil die Urkunde scheinbar keine ist. inhaltlich war dieses Attest aber wohl korrekt und es wäre für mich nicht verwunderlich, wenn nun dieser Arzt als zeuge benannt wird, der dann eben aussagt, dass das alles so stimmt, wie er es geschrieben hatte...
und dann? ich bin gespannt...