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ZitatOriginal geschrieben von meon96
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Und wenn wer angerufen wird mit Super Angebot, immer auf die Zusendung als Schriftsatz bestehen.
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Die schriftliche Ausführung von solchen telefonischen Angeboten wird aber von den Netzbetreibern systematisch vermieden, damit sich niemand anderes auf die Angebote berufen kann.
Naja, die Vertriebs-Mafia hält sich halt für clever.
Der Teltarif-Artikel erklärt, warum V. zu immer härteren bzw. unfaireren Methoden greift. Die Chefetage steht offenbar so unter Druck Kasse zu machen, das jedes Mittel recht ist. Selbst längst bezahlte Rechnungen werden dann noch mal über Inkasso versucht reinzuholen etc.
Wie man aber mit RED-Tarifen und 50% Rabatt noch Gewinne machen will bleibt aber bestimmt ein gut gehütetes Geheimnis.
ZitatOriginal geschrieben von Mr.Cool
Der Teltarif-Artikel erklärt, warum V. zu immer härteren bzw. unfaireren Methoden greift. Die Chefetage steht offenbar so unter Druck Kasse zu machen, das jedes Mittel recht ist. Selbst längst bezahlte Rechnungen werden dann noch mal über Inkasso versucht reinzuholen etc.
Wie man aber mit RED-Tarifen und 50% Rabatt noch Gewinne machen will bleibt aber bestimmt ein gut gehütetes Geheimnis.
Soweit ich gelesen habe, ist man beim Umsatz noch immer Marktführer! VF macht mit weniger Kunden mehr Geld als Telekom.
Wer die Denkweise von Großkonzernen kennt, der versteht warum diese Aussage
Zitat... einen Gewinn von 673 Millionen britischen Pfund (ca. 785 Millionen Euro) was im Gegensatz zu einem Jahresgewinn von 7 Milliarden Pfund (ca. 8,2 Milliarden Euro) im Vorjahr stünde,
zu extremer Sorge in der Chefetage Anlaß gibt. Den Stakeholdern wird es nicht gefallen, den Kunden gefällt der Netzzustand schon lange nicht und damit ist das Ende von diesem Trend nicht absehbar.
Gerade dieser Pseudotitel "Marktführer" soll verteidigt werden - koste es was es wolle. Aber ob die Mittel die richtigen sind?
Das ist korrekt
Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von maxwell-smart
Soweit ich gelesen habe, ist man beim Umsatz noch immer Marktführer! VF macht mit weniger Kunden mehr Geld als Telekom.
Weil Vf arbeitet im Vergleich zu Telekom deutlich profitabler. Bei der Telekom liegt der Umsatz pro Mitarbeiter zw- 200 und 250.000 Euro/Jahr, bei VF bei 650 bis 800.000 Euro/Jahr ( Zahlen aus der aktuellen Presse )
ZitatOriginal geschrieben von Mr.Cool
Gerade dieser Pseudotitel "Marktführer" soll verteidigt werden - koste es was es wolle. Aber ob die Mittel die richtigen sind?
Klares Nein, Kunden kann man nur die Qualität und Leistung überzeugen, nicht durch irgentwelchen Schwachsinnstitel wie "Marktführer" oder "Connect-Testsieger 20xx" - das ist interessiert den Kunden, der drausen auf dem Land wohnt und zum telefonieren vor die Türe gehen muss oder alle Nase lange Abbrüche seine Datenverbindung hat eine Dreck.
Gerade was jedes Jahr den Zirkus um dem Connect-Test betrifft, da hab ich meine eigene Meinung zu, vor allem über die "Aussagekraft" des selbigen angeht. In meinen augen ist der Test die letzte Kundenverarsche.
ZitatIn meinen augen ist der Test die letzte Kundenverarsche.
Wer verarscht denn wen? :confused:
Hallo,
der Connect-Test wird nur mit Autos auf Autobahnen, Schnellstraßen, Bundesstraßen und durch Ballungsgebiete (Innenstädte) gefahren.
Der Chip (ex Xonio) Netztest wird mit Rucksäcken ausgetragen, die 4 Handys enthalten, die Träger laufen durch Fußgängerzonen, fahren U-Bahn, Straßen, S-Bahn, ICE, IC etc. das Ergebnis ist dadurch noch deutlicher doch Vodafone war dort in der letzten Zeit nicht unter den Siegern...
Hinsichtlich Flächendeckung "wechseln" sich D1 und D2 ab. Es gibt im Süden/Südwesten Ecken wo Vodafone vorne ist, in Mitte und Norden ist oft D1 vorne.
Es gibt auch Ecken, wo E-Plus mal richtig was gebaut und sie bauen ihr Datennetz (heimlich, still und leise) aus.
Gleiches gilt für o2.
Ist klar, daß ein Netzausbau theoretisch jeden Anbieter das gleichen kosten müsste, hat man 33-36 Mio Karten ist er "billiger", als bei 16 oder 20 Mio Karten.
Die aktuellen Vodafonezahlen sollten aufrütteln, ob daraus aber die richtigen Lehren gezogen werden? Besserer Kundenservice, klarer verständlichere Tarife und weniger "Kundenverunsicherung", massiver Netzaus- und aufbau dürften erst einmal viel Geld kosten und das mögen die Kostenrechner nicht so, fürchte ich...
Ich kann das bestätigen. Ich hab aktuell einen Tarif für 15€ laufen. 90 Freiminuten in alle Netze, sonst nichts.
Hab damals in Verbindung mit nem Handy nen Schnapper gemacht. Tarif nutzt meine Mutter, kommt immer mit den 90 min gut hin.
Ruft mich Vodafone an und meint, für wenig Nutzer/Telefonierer wie mich hätten sie das optimale Angebot....
Frägt sie mich noch ob ich oft zu Vodafone telefoniere. Ich verneine. Das ist ihr aber egal. Sie schlägt den Tarif RED S für 29,99€ vor. Mit Vodafone Flat und Internetflat. Wird beides jedoch garnicht benötigt (von meiner Mutter). Handy kann nicht mal Internet.
Tarif soll das doppelte kosten. Sowas nennt man dann "genau auf Ihr Telefonverhalten abgestimmt."
Will nicht wissen wieviele Leute sich mit ihrem Tarif nicht auskennen und einfach zusagen....
Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Ist klar, daß ein Netzausbau theoretisch jeden Anbieter das gleichen kosten müsste, hat man 33-36 Mio Karten ist er "billiger", als bei 16 oder 20 Mio Karten.
Das mag man glauben, aber ein Netz besteht nun mal nicht nur aus 25.000 Sendeantennen, die irgentwo auf Dächer stehen, die sind nur ein Faktor vom Netz, einer von vielen.
Und die Kapazitäten hinter den Antennen müssen proportional zu den Kundenzahlen steigen - angefangen von den Bandbreiten / Leitungen im Backbone über die Ausbaustufe und Anzahl der MSCn / Switche bis am Ende zu Anzahl und Bandbreite der Internetübergänge, dazu die ganze IT-Umgebung, die notwendig ist solche Kundenzahlen zu verwalten.
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