das soll sich alles bald ändern wenn die "Girokarte" kommt. Diese bekommt allerdings nicht jeder (Stichwort Schufa). Allerdings wird das dann auch mit Kosten verbunden sein, was ja die meisten stört
Der Fidor Bank AG Thread - Fidor.de
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Original geschrieben von Goyale
Man könnte ja z.B., wenn beim Konto eine Mastercard dabei ist, eine VPAY Girocard (ggf. mit Paywave) mit zum Konto packen.
Ja, finde ich sehr interessant! Magst Du noch sagen, wer da demnächst welches (?) Produkt ergänzt?Gruß
Lisa -
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Original geschrieben von lisari
Ja, finde ich sehr interessant! Magst Du noch sagen, wer da demnächst welches (?) Produkt ergänzt?Gruß
LisaDiese Info muss ich noch für mich behalten, sorry. Es dauert eh noch bis ca. Ende 2015 mit dem Produktupdate.
Aber jeder kann ja sein eigenes Konto bei irgendeiner Bank mit geeigneten kostenlosen Karten anderer Banken ergänzen.
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Original geschrieben von Louvain
Glaube kaum, dass Fidor-Konten oft als Hauptkonto geführt wird (außer von Schufa-Toten).
BTW: Das sollte aber eigentlich das Ziel einer Bank sein, dass die Leute das Konto nicht als Drittkonto führen. Denn mit dem Drittkonto wird nix verdient.ZitatOriginal geschrieben von Louvain Keine Girocard, keine Möglichkeit, Schecks einzureichen und auch keine Möglichkeit des kostenfreien Bargeldeinzahlens sind schon 'mal drei Minuspunkte.
Für mich persönlich wäre es egal, ob ich kostenlos Geld einzahlen kann oder Schecks einreichen kann. Man bekommt ja fast immer sein Gehalt auf das Konto, und den letzten Scheck habe ich privat vor 15 Jahren eingelöst.Die Girocard könnte man woanders zum Konto dazuholen (z.B. Barclaycard New VISA).
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Original geschrieben von Goyale Die Girocard könnte man woanders zum Konto dazuholen (z.B. Barclaycard New VISA).
Bei der Barclay gibt es nur eine Maestro und keine Girocard. -
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Original geschrieben von Goyale
Ist ja interessant, dass sich das Terminal aussucht, welches Zahlungssystem genutzt wird.
Das Terminal wählt dann immer das Zahlungssystem, bei dem der Terminalbetreiber am meisten verdient, bzw. die niedrigsten Kosten hat.
Das muss für den Karteninhaber nicht das vorteilhafteste Zahlungssystem sein...Ja ist wohl so. Bei den multi-Branding-Karten in Frankreich wird soweit ich weiß bevorzugt immer das nationale System "carte bleue", ähnlich unserer girocard, genutzt. Nur bei ausländischen Karten kommt dann z.B. Maestro oder MasterCard zum Zug.
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Original geschrieben von rmol
Ja ist wohl so. Bei den multi-Branding-Karten in Frankreich wird soweit ich weiß bevorzugt immer das nationale System "carte bleue", ähnlich unserer girocard, genutzt. Nur bei ausländischen Karten kommt dann z.B. Maestro oder MasterCard zum Zug.Mit ausländischem Zeug wie z.B. auch den Barclaycard Sachen kenne ich mich zugegebenermaßen nicht so aus.
Was mir aber als theoretische Lösung einfällt, ist:
Je nachdem, mit welcher Orientierung man die Karte in das Terminal steckt, wird entweder Mastercard oder Maestro genutzt. Also Vorderseite Mastercard, Rückseite Maestro + Girocard ;-).
Dann bräuchte man auf der Karte 2 Magnetstreifen, 2 Chips und natürlich sowieso 2 Karten- Nummern.Ich bin mal gespannt, wie Fidor die "Multi- Card" löst.
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Zitat
Original geschrieben von Goyale
Was mir aber als theoretische Lösung einfällt, ist:
Je nachdem, mit welcher Orientierung man die Karte in das Terminal steckt, wird entweder Mastercard oder Maestro genutzt. Also Vorderseite Mastercard, Rückseite Maestro + Girocard ;-).
Dann bräuchte man auf der Karte 2 Magnetstreifen, 2 Chips und natürlich sowieso 2 Karten- Nummern.Ich bin mal gespannt, wie Fidor die "Multi- Card" löst.
Manche Terminals in Frankreich haben einen Schacht zum Stecken - dort wird der EMV-Chip ausgelesen, z.B. für Maestro-Zahlung. Und dann noch einen Schlitz zum Durchziehen des Magnetsreifens - z.B. MasterCard ohne EMV-Chip. Meistens wählt jedoch die Verkäuferin primär den Steck-Schacht aus - nur wenn damit keine Zahlung funktioniert bleibt die Magnetstreifen-Schlitz-Alternative.
Bei Fidor wird es sicher wie inzwischen üblich einen sim-artigen EMV-Chip auf der Karte, einen kontaktlosen Chip innerhalb der Karte und den Magnetstreifen am Rand der Karte geben...
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Original geschrieben von Goyale
Das sollte aber eigentlich das Ziel einer Bank sein, dass die Leute das Konto nicht als Drittkonto führen. Denn mit dem Drittkonto wird nix verdient.Tja, was sind die Ziele von Fidor? Wenn es viele Girokonten als Erstkonten wären dann hätte man wohl schon längst das Onlinebanking auf das übliche Niveau (Terminüberweisungen, bearbeitbare Vorlagen, ...) gebracht. Auch würde man dann wohl FinTS unterstützen statt erst mühsam ein eigenes Protokoll (siehe https://developer.fidor.de/ ) zu entwickeln (wer bitte soll Anwendungen für das individuelle Protokoll einer Nischenbank entwickeln?). Und eine Lösung für Schecks und Einzahlungen hätte man dann auch gefunden. Allerdings - Gute Girokonten gibt es bei vielen Banken. Auch kostenlos und mit kostenlosen Karten (nur Guthabenzinsen sind derzeit schwer zu finden). Fidor hätte dann ein "ich auch" Produkt.
Mir ist die Strategie von Fidor nicht klar. Möglicherweise haben die auch keine.
Zitatden letzten Scheck habe ich privat vor 15 Jahren eingelöst.
Dann bist Du nicht bei der Techniker-Krankenkasse versichert. Die hat letztes Jahr ihren Bonus per Scheck verschickt.
Auch bei mir sind Schecks sehr selten. Aber in den meisten Jahren sind doch so ein bis höchstens drei Stück angefallen. Und die nicht einlösen zu können disqualifiziert Fidor als Hauptkonto.
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Das Scheck Problem hat die TK dieses Jahr bereits gelöst - es gibt für gesetzlich Versicherte keinen Bonus mehr.
Vor 12 Jahren habe ich Auslandsschecks bei Amex eingereicht. Dies geht vielleicht immer noch. Barclays erwähnt in den AGB auch Schecks. Fast dieselben Worte findet man in den AGB der Landesbank Berlin (Amazon Visa).
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