Nach max. 24 Stunden sollte das aktiv sein, ggf. nochmal den Router restarten. Bei einem Kollegen dauerte es auch einen Tag + Restart, seit dem läuft es.
Habe ich es richtig verstanden, das du den Speedport in einer Kaskade betreibst?
Dann könnte evtl. eine Portweiterleitung fehlen.
Ich habe von den Fritz (Schrott) Kisten leider keinen Plan.
Nun der Speedschrott muss ja gezwungenermaßen direkt am DSL betrieben werden. Nachdem das Ding wirklich gar nichts kann(*) muss eine Fritzbox dahinter. Folglich hat der Speedschrott auch ungehinderten Zugriff zum Internet.
*):
-DMZ nicht möglich, es müssen einzelne Portweiterleitungen gesetzt werden, das Ding akzeptiert dafür auch nicht einfach Port 1-65535
-das Ding funktioniert seit 2 Jahren nicht mit dem Anbieter SPDNS für dynamische DNS (https://telekomhilft.telekom.d…d-einrichten/td-p/1385828)
-Gastnetz? Fehlanzeige!
lässt sich beliebig fortsetzen...
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Martin Reicher
Nun der Speedschrott muss ja gezwungenermaßen direkt am DSL betrieben werden. Nachdem das Ding wirklich gar nichts kann(*) muss eine Fritzbox dahinter. Folglich hat der Speedschrott auch ungehinderten Zugriff zum Internet.
*):
-DMZ nicht möglich, es müssen einzelne Portweiterleitungen gesetzt werden, das Ding akzeptiert dafür auch nicht einfach Port 1-65535
-das Ding funktioniert seit 2 Jahren nicht mit dem Anbieter SPDNS für dynamische DNS (https://telekomhilft.telekom.d…d-einrichten/td-p/1385828)
-Gastnetz? Fehlanzeige!
lässt sich beliebig fortsetzen...
Mag ja sein.
Das nutze ich alles aber ohne Fritz Frickel Schrott.
Ich habe nach 2 Totalversagern von Fritz Kisten die Schnauze Voll und nutze lieber was mit -WRT drauf 
Aber wie gesagt: Sollte nach 24 Stunden inkl. Neustart laufen.
Ich nutze in der Zweitwohnung einen Telekom_FON - Hotspot als DSL-Ersatz. Dazu habe ich mir einen Mini-PC mit Linux bespielt - der dient quasi als Router, DHCP-Server, übernimmt den ganzen Anmelde-Kram (alle 6 Std fliegt man ja da raus, da wird sofort neu verbunden) und legt ein VPN drüber. Damit gibts technisch einen recht vollwertigen DSL-Zugang.
Seitens der Telekom werden alle DNS-Server außer den telekom-eigenen blockiert, aber dafür gibts ja das VPN.
Ich hab eine mittlere Empfangsstärke auf dem viel frequentierten Kanal 1 und keine Ahnung, wer den Hotsport betreibt oder was der Inhaber macht.
Nachts habe ich so um 8 Mbit/s, tagsüber meist so um die 6, am Abend schwankt es stark und geht auch mal auf unter 2 runter. Alle Bandbreiten sind recht symetrisch. Die Schwankungen könnten bei mir aber auch mit der Auslastung der WLan-Frequenz zusammenhängen.
Für normales Surfen reichts völlig aus. Allerdings Downloads dauern doch etwas länger und HD-Streaming reichts zumindest abends nicht. Man sollte außerdem immer damit rechnen, dass der Hotspot-Betreiber das Ding mal abstellt oder auszieht. Aber für 5 EUR/Monat (über Magenta mobil Start S) und ohne Bindung finde ich das ganz passabel.
Wenn man übrigens nicht auflädt, kann man ohne Guthaben noch ca. 10 Tage surfen, bis die Telekom den Zugang dicht macht. Nach dem aufladen gehts sofort wieder - so könnte man also (wenn man den Rest des Tarifs nicht braucht) den Preis noch etwas drücken.
Ist die Nutzung der FON Hotspots innerhalb von Deutschland durch die Hotspot Flat mit einem aktuellen Magenta Mobil Vertrag abgedeckt?
Patty, super Bericht. Genau so was wollte ich hören.
Dann stimmt die Meinung des Hotliners also nicht, dass der Zugang unabhängig von den 5 Euro/Monat
bis in alle Ewigkeit weiter funktioniert.
Gut - für 5 Euro soll es mir das wert sein. Meine Erfahrunge deckt sich mit den Dir gemachten.
Auch bei mir ist es Abends manchal äußerst instabil. Ich glaube der Router schaltet sehr dynamisch
die Bandbreite zu/ab, je nach Auslastung.
Die 15 Minuten / 6 Stundenproblematik ist ätzend, kannst Du die technische Lösung mal etwas genauer erläutern ? Ich nehme an Rasperry Pi !? Gibts eine fertige Lösung ohne sich groß mit Linux auseinandersetzen zu müssen ?
Hab nur einen Hotspot in der Nähe - von daher schlechte Karten, wenn dieser eine weg ist - sei es durch Vertragswechsel / Anbieterwechsel / Endgerätewechsel / FON Deaktivierung durch den Kunden / Umzug
oder weil die Nachbarschaft das spitzbekommen hat und mehr als 5 am Hotspot angemeldet sind.
-> Klar kann man die mit der Hotspot Flat auch die FON(s) nutzen. Angeblich soll die Hortline dem widersprechen, dem ist aber nicht so !
ZitatOriginal geschrieben von kofferroland
Kann vielleicht jemand mit nem Telekom FON Hotspot das Bandbreitenmanagement testen ?
Interessant wäre z.B. was bei einem z.B. 25000der Anschluss bei FON durchgeleitet wird, wenn der Telekomanschluss nicht genutzt wird.
Nachdem ich heute den Speedschrott Hybrid zig Stunden lang eingeschaltet ließ hat sich auch WLAN TO GO aktiviert. Wie ich es von Telekom HotSpots gewohnt bin, ist er äußerst langsam. Bei VDSL50 und absolut Null Netzwerkauslastung schafft er etwa 6 MBit/s
ZitatOriginal geschrieben von Martin Reicher
... Wie ich es von Telekom HotSpots gewohnt bin, ist er äußerst langsam. ...
Hast du schon in öffentlichen Hotspots, wie bei McD oder KfC, den Speed gemessen?
Gibt es einen Unterschied zwischen Telekom-Nutzern und den öffentlichen Nutzern im Speed?
Auch in öffentlichen Hotspots (bis vor kurzem im ICE, Telefonzelle, Bahnhof, Flughafen) habe ich mit meinen Zugangsdaten nie mehr als ca. 5-6 MBit/s. Eventuell ist das eine eingestellte Obergrenze.
Bei Telekom_Fon-Hotspots hängt die Bandbreite davon ab, wie viel Bandbreite der Anschlussinhaber noch frei hat, denn dessen eigener Traffic wird priorisiert. Ich hatte nie mehr als ca. 5MBit/s, teilweise auch unter 1MBit/s.
Zitatwie viel Bandbreite der Anschlussinhaber noch frei hat
Genau das ist doch das Gerücht, dass die Telekom verbreitet. Ich glaube mehr der Aussage von Martin Reicher, dass die Wirklich anderst ausschaut. Seit Tagen !!! habe ich nur noch 1-2 MBit/s - da stimmt doch was nicht.
Wenn an einem 50tausender Anschluss nur 6 Mbit/s verfügbar sind dann entspricht das nicht der verfügbaren Bandbreite.
Martin kannst Du mal testen wie viel MBIT/s Du an dem Anschluss direkt ohne FON rausbekommst ?
Der nächste Test wäre dann ein Hot Spot Kunde - wieviel der bekommt ohne dass der Hauptanschluss
genutzt wird.
Dann mal beide quer laufen lassen - ob bei 40 Mbit/s verfügbar und Hauptanschluss z.B. 20 Mbit/s
der HotSpot immer noch 6 Mbit/s bereitstellt oder weniger - auch wenn theoretisch noch Luft wäre.
Jetzt lassen sich ja angeblich bis zu 5 Fon Teilnehmer anmelden - ob da für die evtl. noch folgenden 4 Teilnehmer automatisch Bandbreite reserviert wird, auch wenn die nicht im Netz sind ?
Leider ist die Telekom nicht so fair und gibt da die korrekten Informationen weiter. Das wäre ja auch und gerade für den Anschlussinhaber wichtig.
Nochmal gefragt - ist der FON Hotspot "voreingestellt" oder muss man den an einem neuen Telekom Router "aktivieren" ?
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