Ärger mit Abo nach angeklicktem Banner

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Original geschrieben von JHV
Und genau dieses Einverständnis von Seiten den TE hatte Vodafone.

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Wie bereits erwähnt, ich habe diverse solche Vereinbarungen mit Unternehmen, Leistungen von Drittanbietern für mich abzurechnen. Meistens ist das aber vertraglich so gestaltet, dass ich selbst entscheide, ob ich das Unternehmen als Vermittler für einen bestimmten Kauf einschalte, und meistens ist es auch so, dass wenn mit der Leistung oder dem Kauf etwas nicht stimmte, ich diesbezüglich Einspruch erheben kann, von dem Unternehmen mein Geld zurück kriege, und der Drittanbieter mich dann gerne persönlich kontaktieren oder auf Wunsch auch verklagen kann.

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Original geschrieben von mastad
Nein und nein. Ich habe keine solche Vereinbarung und mein Mobilfunkanbieter bucht, wozu ich ihm auch rate, nichts ab.

Gähn - dann für Dich ganz genau: Die schreiben's (neue SIM-Karte, Auslandspack etc.) also einfach auf die Rechnung, die entweder per Abbuchung oder Überweisung gezahlt wird? Aha. Du hast also nicht die Wahl, die Leistung per Bitcoins oder in bar zu zahlen? Soso. Nicht anders verhält es sich bei dem Fall hier.

VG, Julian

P.S.: Und es ist völlig irrelevant, bei welchen Deiner "diversen Vereinbarungen" irgendwas "meistens vertraglich so gestaltet" ist. Das ist alles ganz toll, wie Du das machst - aber darum geht es hier doch gar nicht :confused:

Nur damit wir uns nicht missverstehen: Ich ziehe daraus keine Schlüsse für den vorliegenden Fall, da ich immer noch nicht genau durchblicke, unter welchen Umständen er sich genau abspielte. Ich behaupte also gar nicht, dass meiner Meinung nach der TE oder Vodafone definitiv im Recht waren.

Nur spielt es für mich halt auch keine Rolle, ob man bei der Autovermietung ne Kreditkarte braucht, oder ob ich eine Vereinbarung mit einem Kreditkartenanbieter habe, dass dieser Dinge für mich abrechnen darf. Entscheidend ist für mich, ob ich mein Einverständnis gegeben habe, dass ein Drittanbieter etwas im Rahmen dieser Vereinbarung abrechnen darf, egal ob ich eine solche Vereinbarung habe oder nicht.

Wenn ich den TE richtig verstehe, dann bestreitet er das nachdrücklich.

Deswegen mein Angebot: Wenn jemand beweisen kann, dass dieses Einverständnis explizit vorlag, und nicht nur allein auf Grund der allgemeinen Vereinbarung "irgendetwas abzurechnen", ist für mich die Diskussion sofort beendet.

Völlig richtig, jedem der dies nicht wünscht, ist natürlich zu raten, bei seinem Anbieter eine "Drittanbietersperre" einzurichten. Bei mir ist diese übrigens nicht eingerichtet, und ich kann damit gut leben.

Da steht unübersehbar (in Rot):

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Vodafone Mobiles Bezahlen steht Ihnen in den Vodafone-MinutenPaketen, den Vodafone-Tarifen, den D2-Tarifen sowie den CallYa-Tarifen automatisch zur Verfügung. Das heißt für Sie, dass eine separate Aktivierung nicht erforderlich ist.

Es geht glaub ich auch niemand davon aus, dass eine Vereinbarung über "mobiles Bezahlen" nicht vorlag, ich zumindest nicht.

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Original geschrieben von Vodafone602
Also bin und bleibe ich im Recht.

Noe. Aber du bist und bleibst uneinsichtigt.

Und dann fragst du allen Ernstes, wie alt die anderen Diskussionsteilnehmer sind? :p

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Original geschrieben von Educator
Die Wirksamkeit des Kaufvertrags hängt nicht von der Zahlungsart ab. Ganz einfach.

Hatten wir ja schon, geht nicht in seinen Dickschaedel.

Diskutiert wurde ja nun reichlich. Wäre interessant, wenn 602 'sein Recht' durchsetzt und uns entsprechend informiert.

Interessant auch die Aussage der erwähnten Kanzlei, dass kundenseitig ein Recht auf außerordentliche Kündigung bestehen könnte. Ein Jagdrevier für Schnäppchenjäger...?

Gruß Jörg.

Wie ist denn die Sache ausgegangen? Wer hat wen verklagt? Vodafone dich oder du Vodafone?

Hoffentlich hast du in der Zeit nicht wieder Langeweile gehabt und auf ein neues Banner geklickt :p

Gruß Marco