Veranlasst durch ein Angebot hier im Biete hatte ich überlegt, meine als NAS/Server dienende Netbook-Bastellösung mit WinXP durch einen Server mit spezieller Windows-Serversoftware zu ersetzen. Bei dem (hier beispielhaft genannten) Gerät handelte es sich um einen HP-Microserver ... N40L mit WHS 2011. Vom Funktionsumfang her genau das richtige.
Um den Familienfrieden nicht zu gefährden, müsste solch (lüfterbestücktes) Equipment ausgelagert werden. Eignen würde sich mein Arbeitszimmer, in dem auch mein PC Platz gefunden hat. Massiv stören würde mich bei dieser Lösung, dass zwei sich sehr ähnliche Geräte in unmittelbarer Nähe zueinander parallel betrieben würden, was meinem ökologischen und ökonomischen Selbstverständnis definitiv widerspricht.
Die Idee, die mir ganz unbedarft in den Kopf schoss:
Lediglich ein einziges Gerät mit Doppelfunktion zu nutzen.
Anbieten würde sich natürlich die Serverkomponente, weil es mir gerade auf den Einsatz von WHS 2011 (oder vergleichbar) ankommt. Manche Anwendungen, wie etwa ein Outlook-Sync-Programm (mit der zum Betrieb derselben erforderlichen Outlook-Installation) müssten ohnehin auf dem Server installiert werden, so dass ich auch nicht auf ein komplett anderes OS ausweichen kann.
In der Folge läge es natürlich nahe, neben Outlook ein komplettes Office zu installieren (um es im Client-Betrieb zu nutzen - alle anderen Rechner haben ihr eigenes Office Paket).
Was haltet ihr von dieser Lösung?
Frankie
Ergänzung:
Ein Zugriff auf den Server von außen (Internet) ist nicht möglich, so dass diesbezügliche Bedenken gegen eine Zusammenlegung von System und Server m.E. keine Rolle spielen dürfte.