WhatsApp bald auch auf iOS mit Abo-Modell

  • Zitat

    Schon jetzt verdient WhatsApp durch Nutzer Tracking jährlich ein stolzes Sümmchen. Jetzt kommt der Jahresbeitrag dann nochmals oben drauf als Verdienst. Nutzer bezahlen also kann dafür damit ihre Nutzerdaten weiter verkauft werden. Nicht schlecht - scheint zu funktionieren.


    Erschlagende Logik! Nach Deinem Weltbild dürften wir demnächst dann auch alle umsonst Zugfahren :p
    Bahn verkauft Daten

    Eine Smith & Wesson übertrumpft vier Asse

  • Mich jucken die paar ct. auch nicht, aber deren Einnahmequelle waren schon immer die Daten die sie verkauft haben.


    Ich hätte auch nichts gegen eine Gratis Version mit iAds die man jeweils pro Jahr mit einem InApp Kauf entfernen kann. Gibt ja schon andere Gratis Apps die genauso verfahren.

  • Zitat

    Original geschrieben von Braindead
    Mich jucken die paar ct. auch nicht, aber deren Einnahmequelle waren schon immer die Daten die sie verkauft haben.

    Das wird - ohne Beleg - auch durch Wiederholung nicht wahrer.

  • Ich verstehe nicht, warum immer geschrieben wird, man könne bei WA den Benachrichtigungston nicht einstellen. :confused:
    Seit ich WA nutze, habe ich Glas bzw. Harfe eingestellt um die Messages von SMS und anderen Apps, die den Dreiklang nutzen, unterscheiden zu können.

  • Zitat

    Original geschrieben von Marion
    Ich verstehe nicht, warum immer geschrieben wird, man könne bei WA den Benachrichtigungston nicht einstellen. :confused:
    Seit ich WA nutze, habe ich Glas bzw. Harfe eingestellt um die Messages von SMS und anderen Apps, die den Dreiklang nutzen, unterscheiden zu können.


    Ich wollte mich ja eigentlich zurückziehen aus diesem Thread. Aber endlich mal ein sachlich fundierter Beitrag zu dem Thema hier.
    Danke! :confused:
    Evtl. sind die 89 Cent auch gekoppelt mit neuen Benachrichtigungstönen. Dann macht das auch schon wieder Sinn. Ich schlaf da nochmal drüber.
    Bis morgen liebe TT- User/in.

    Beste Grüße
    W.

  • Manchmal glaube ich hier ein wenig Neid herauszulesen.


    Jan Koum hatte eine Idee und wurde später dann mit Brian Acton in einem Zwei-Mann Unternehmen zum einem der erfolgsreichsten Messaging Diensten weltweit. Das ein Plan dahinter stecke ist doch nicht verwerflich. Jeder derr ein Unternehmen eröffnet legt sich einen Buisness Plan zurecht. Wäre WhatsApp nicht von Anfang an kostenlos (iOS ausgenommen) gewesen, hätte man nie diese Masse an Nutzern erreicht. Wer GMX kennt und seit den ersten Jahren nutzt erkennt ein ähnliches Schema.


    Aber warum wird den zweien jetzt Vorwürfe gemacht? Ja sie aggieren im Hintergrund, meiden jegliche Aufmerksamkeit und Presse, sind scheu und niemand weiss über nähere Details bescheid. Aber dass ist deren Recht. Auch andere sehr erfolgreiche Unternehmen meiden die Presse wie die Pest.


    Die zwei hatten eine Idee, sie boomte, nun sei ihnen der Erfolg gegönnt und es steht jedem frei dabei zu bleiben oder sich abzuwenden. Aber ich finde man sollte Verschlosenheit nicht mit arroganz verwechseln.


    Dickes Lob und Hochachtung an Jan und Brian. Ihr habt geschafft womit große Provider immer noch nicht Nachahmen konnten. Joyn ist der nächste händeringende Versuch eine Alternative zu etablieren. Aber wie hier bereits mehfrach erwähnt wurde. Die kritische Masse hat WhatsApp erreicht und eine ernstzunehmende Konkurrenz wird es unter Umständen nie geben. Das wäre als wolle man versuchen eBay Paroli zu bieten.

  • Zitat

    Original geschrieben von harlekyn
    Das wird - ohne Beleg - auch durch Wiederholung nicht wahrer.


    Ja dann bleibe du in dem Glauben das sie die Daten für sich behalten und nicht verkaufen, ist ja auch in Ordnung. Für mich ist es halt keine Frage das sie es tun.


    Würde mir da aber auch etwas mehr Transparenz wünschen. Ich habe auch keine Probleme damit.... jeder schei** bei facebook wird ja auch verwertet.

  • Zitat

    Original geschrieben von Braindead
    Ja dann bleibe du in dem Glauben das sie die Daten für sich behalten und nicht verkaufen, ist ja auch in Ordnung. Für mich ist es halt keine Frage das sie es tun.

    Glaube ist das richtige Stichwort und beschreibt deine Aussage treffend. Danke.

  • Glauben heisst nicht Wissen.


    Auch Google fungierte viele Jahre so geheim wie das Pentagon.


    Aber man empfindet eben einen leicht faden Beigeschmack, wenn sich eine Firma mystisch und verschlossen hält. Das bleibt jeder Firma selbst überlassen wie sie sich darstellt.

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