Re: Wissenschaftliche Studie: Freizeitinteressen - Bitte um Teilnahme!
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von G_Star
Unsere psychische Gesundheit hängt u.a. davon ab, ob wir unseren eigenen
Interessen in unserer Freizeit nachgehen. Hier geht es um ein Stück
Selbstverwirklichung im privaten Bereich. Gleichzeitig existiert bisher
in Deutschland kein ausreichender Freizeitinteressenfragebogen. Die
Entwicklung eines solchen Fragebogens ist Ziel dieser Studie.
Und was hat die psychische Gesundheit jetzt mit so einem Fragebogen zu tun? :confused:
Und um auch mal inhaltlich was zu dem Ding zu sagen:
Warum muss man dieselbe Frage immer und immer wieder in abgewandelter Form beantworten? Wenn ich gefragt werde wie oft und gerne ich Hausarbeit erledige (was für mich sowieso eher in die Kategorie "Pflichtaufgabe" anstatt "Freizeit" gehört) warum muss man dann noch fragen wie oft und ob ich gern backe/aufräume/Wäsche wasche/etc.
Genauso die Fragen ob man sich gern über Versicherungen oder andere Finanzdienstleistungen informiert - macht wirklich jemand das freiwillig als "Freizeitbeschäftigung"?
Der Fragebogen hatso keinen (erkennbaren) Sinn und spätestens nach der dritten Seite klickt man genervt nur noch durch.
Vom Inhalt ab:
Wofür wird das volle Geburtsdatum benötigt? Hier würde für statistische Zwecke locker das Alter in Jahren reichen...
Und man hätte im Eingangsposting ruhig erwähnen sollen:
Wer an der Verlosung der Gutscheine mitmachen will kann dies nur tun wenn er eine Mailadresse angibt (logisch) - gleichzeitig stimmt man damit aber auch zu den Fragebogen ein zweites mal (in ein paar Wochen) erneut auszufüllen. Da sich Interessen und Vorlieben ja wohl kaum innerhalb von 2 oder 4 Wochen dramatisch verschieben werden stellt sich hier die Frage: Was soll das? Davon ab dass man dann eben nicht nur 20 Minuten sonder 40 Minuten investieren muss...