Telekom macht aus privaten Anschlüssen WLAN-Hotspot: WLAN TO GO

Hierzu:
http://www.telefon-treff.de/sh…19372&highlight=eplus+fon
und
http://www.fon.com/de/promos/eplus

Und so sieht der Router aus:
"Telekom stellt auf der CeBIT neuen Speedport W 724V vor" (teltarif.de).

Zitat

Du gibst dein WLAN daheim frei und kannst dafür alle Telekom HotSpots, WLAN TO GO HotSpots und FON HotSpots im Ausland verwenden.

Wird sich aber nicht für jeden rechnen. Ich schalte aktuell meinen Router komplett über Nacht aus und tagsüber wird er auch nur eingeschaltet wenn Internet benötigt wird. Warum sollte ich auf meine Strom-) Kosten einen 24h 7/7-Betrieb gewährleisten. Und dann ist die Frage wie sinnvoll so ein Betrieb in einer ländlichen Struktur überhaupt ist. Wer wird sich da schon als Fremder hinverirren und dringend WLAN benötigen? Im Ausland gibt es im Gegensatz zu Deutschland genügend freie HotSpots in Supermärkten, Bibliotheken, Campingplätzen etc. und wenn man als Urlauber tstaächlich ohne Internet keinen Urlaub machen kann, dann kaufe ich mir halt eine Prepaid-Karte mit einem Datentarif. Also da müssen die Telekomiker schon mehr drauflegen.

Gruß
eisenarsch

Zitat

Original geschrieben von eisenarsch
... Im Ausland gibt es im Gegensatz zu Deutschland genügend freie HotSpots in Supermärkten, ...

Gerade bei Hotspots von Gewerbetreibenden habe ich im Ausland nicht selten erlebt, dass man bei ausdrücklich als "Free" beworbenen Angeboten zwar einen WLAN-Zugang zum Hotspot bekommt und auch mit anderen dort eingebuchten Rechnern (bei entsprechender Konfiguration) kommunizieren kann ... für den Zugang zum Internet werden dann aber Anmeldedaten eine örtlichen Providers abgefragt (bei mir zuletzt British Telecom). Auf solche kostenlosen Hotspots, die m.E. vorab nicht als solche zu erkennen sind, kann ich gut verzichten.

Aber in der Tat ... auch Hotspots mit Internetzugeng scheinen in (manchem) Ausland häufiger zu sein.

Frankie

Das wird so nicht kommen. Man kann zwar wie üblich Tagespässe usw. kaufen, das Geld bekommt aber nicht der Besitzer des Hotspots, sondern die Telekom! Früher bei FON war es so wie es im Artikel steht.

Zitat

Original geschrieben von Einige_Fragen
Ein ganz interessanter Punkt, bei dem ich allerdings so meine Zweifel habe, ob das tatsächlich so kommen wird, oder ob das nicht mehr Gerüchte bzw. Wunschdenken des Autors ist:

Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/tec…okale-netze-12102619.html

Vielleicht gibt's noch ein paar Voucer für Gäste im eigenen Heim.

Zitat

Original geschrieben von telcafe
Und so sieht der Router aus:
"Telekom stellt auf der CeBIT neuen Speedport W 724V vor" (teltarif.de).

Gigabit WLAN :top:

Ich sehe generell zwei Probleme

a) denke ich sind viele Privatwohnungen fuer einen oeffentlichen WLAN Hotspot unattraktiv. Weil wer stellt sich schon in den Flur eines Mietshauses oder gar in den Garten eines Einfamilienhauses um ins Internet zu gehen. Und so riesig wird die Reichweite eines WLAN Hotspots auch nicht sein. Und wenn man wo Gast ist, kann man auch so nach einem Zugang fragen und muss das nicht ueber die Telekom machen.

b) denke ich sollte man schon mindestens einen DSL 16.000 Zugang oder entsprechend schnelles Kabelinternet haben. Wenn man einen langsameneren Internetzugang hat und selber um jedes einzelne KBit/s ringt, dann will man sicher keinen oeffentlichen Hotspot betreiben.

1.) ACK
2.) Das ist egal, da schaut an dehnen 3 % vom Tag an dem ich meinen Anschluss ausreize der andere in die Röhre, ich werde per QoS prioisiert ;).

Täusch dich mal nicht, die Reichweite eines WLAN HotSpots kann schon bis zu 50 m reichen.
Da muss man sich nicht mal in den Garten des Besitzers setzen, das Signal ist auch so stark genug.

Gerade in Innenstadtlagen, besonders Innenstadtbereiche mit Altstadt, die zb in Fussgängerzonen liegen, mit viel Laufvolk, evtl. Gastronomie mit Aussenbereichen könnte das interessant sein.