Ich habe jetzt den Schritt gewagt, mein Telekom- Analog-DSL-Anschluß witd am 12. September auf IP umgestellt.Ich habe das hauptsächlich wegen der höherem Bandbreite die ich da bekomme gemacht. Bisher habe ich DSL 6000 RAM. Mehr war wegen der Entfernung,(Leitungsdämpfung), nicht möglich. Mit IP bekomme ich DSL 16000 RAM. (Stufe 2) das bedeutet ca. 12000 kbit/S beim Download. Also ca. die doppelte Bandbreite wie bisher. Warum da bei IP soviel mehr an Bandbreite möglich ist weiß ich auch nicht. Es soll was damit zu tun haben, das der untere Frequenzbereich der bisher für die Telefonie benutzt wird dann auch für DSL zur Verfügung steht und da gerade mehr Bandbreite möglich sein soll. Hoffentlich ist das dann auch zutreffend mit der höheren Geschwindigkeit, mein Nachbar der auch IP hat, sagt mir er ereiche so im Schnitt ca. 11000 kbit/s. Naja, man bekommt dann ja auch 2 Leitungen und bis zu 10 Rufnummern, ist ja auch was wert. Der Preis bleibt gleich. Allerdings handelt man sich einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag ein. Mein bisheriger Anschluß hätte sich nur um 1 Jahr verlängert. Mal sehen ob alles am Umstellungstag klappt.
Telekom beginnt mit Umstellung herkömmlicher Telefonanschlüsse auf VoIP
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Also, Spass macht es nicht wirklich mit dem IP Anschluss, Internet ist stabil, aber ich bin in der Woche mehrmals nicht zu erreichen, weil die "Telefonleitungen" tot sind. Fehler 500 und 503 werden dir bestimmt nach der Umstellung auch ein vertrauerter Anblick im Log werden Nur noch Ärger mit dieser modernen ausgereiften Technik bei der Telekom :flop: :flop: :flop: :flop:
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Sind die Probleme vor den bundesweiten Einschränkungen bei dir aufgetreten?
Wenn ja, hast du dich deswegen schon einmal mit Telekom-hilft in Verbindung gesetzt? -
Ja, mich hat die bundesweiter Einschränkung auch getroffen und der letzte Ausfall war am Donnerstag über 20h :mad: Telekom-hilft ? Weiss nicht, was das ist. Hatte ein Support-Ticket eröffnet.
Ach fällt mir dazu auch gerade ein, beim Eröffnen des Störungsticket wird ja auf die Nutzung der Rufumleitung hingewiesen, nur ging diese auch nicht. Ein schönes vollkommenes System, warum muß der Endanwender immer das Versuchskaninchen sein Es soll Leute geben, die auf einen Festanschluss angewiesen sind :mad: -
Es tut mir wirklich leid, dass es aktuell nicht rund läuft.
Zu dem Thema brennt gerade die Luft und man setzt alles daran um zusammen mit dem Hersteller eine Lösung zu finden, damit es in Zukunft nicht mehr zu solchen Einschränkungen kommt.Du kannst mir glauben, dass die Kollegen ihr bestmögliches geben um einen reibungslosen Nutzung zu ermöglichen.
Ich kann den Unmut aber sehr gut nachvollziehen.Das Telekom-Hilft Team ist der Kundenservice im Internet via Facebook, Twitter, der Feedback-Community etc.
Auch hier im Forum sind die Kollegen registriert.Hier das Profil: http://www.telefon-treff.de/me…ion=getinfo&userid=213083
Wenn es bei Dir schon vorher Probleme bei der IP Telefonie gab, dann schreibe die Kollegen bitte einmal an. Man wird Dir gerne helfen eine Lösung zu finde .
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Zitat
Original geschrieben von bernbayer
Ich habe jetzt den Schritt gewagt, mein Telekom- Analog-DSL-Anschluß witd am 12. September auf IP umgestellt.Ich habe das hauptsächlich wegen der höherem Bandbreite die ich da bekomme gemacht. Bisher habe ich DSL 6000 RAM. Mehr war wegen der Entfernung,(Leitungsdämpfung), nicht möglich. Mit IP bekomme ich DSL 16000 RAM. (Stufe 2) das bedeutet ca. 12000 kbit/S beim Download. Also ca. die doppelte Bandbreite wie bisher. Warum da bei IP soviel mehr an Bandbreite möglich ist weiß ich auch nicht. Es soll was damit zu tun haben, das der untere Frequenzbereich der bisher für die Telefonie benutzt wird dann auch für DSL zur Verfügung steht und da gerade mehr Bandbreite möglich sein soll.Der untere Frequenzbereich bringt einen deutlich höheren Upstream, allerdings keinen höheren Downstream.
Ein höherer Downstream könnte daduch zu Stande kommen, dass man dich von ADSL auf ADSL2+ umstellt. -
@iAcer
Es liegt ja nicht an den kleinen Telekommitarbeiter, die geben hier Bestes und sind der Prellbock für die obere Etage, die diese Fehlentscheidungen bzw. zu frühe Einführung von Produkten, die wahrscheinlich bei der Telekom gerade mal den Alpha Status verlassen haben. Denn ein funktionierendes Produkt kann dies nicht sein. Vielleicht sollte die Telekom mit der Umstellung ein T-Shirts an die Leute verteilen mit der Aufschrift " Ich bin ein Beta-Tester von T-Com und zahle dafür !"
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Zitat
Original geschrieben von frank_aus_wedau
Was sagt die Fachfrau zum Problem der Abschaffung analoger Telefonanschlüsse?Kurz zu meiner Konstellation:
Analoger Uralt-Anschluss mit nie umgestelltem Uralt-Tarif.
Draufgeschaltet ein externer o2 DSL-Carrier, der am Splitter getrennt und weitergeführt wird zu einem Ort mit Anschluss ans Stromnetz. In der Nähe der Telefonanschlussdose selbst befindet sich keine Stromversorgung, an die TAE-Dose angeschlossen ist ein W48 Wandapparat.
Muss ich befürchten, dort demnächst nicht mehr telefonieren zu können?
Nein, das Kabel vom Splitter zum Router hat sicherlich eine freie Doppelader. Damit kannst Du das alte Telefon an deinen Router anschließen.
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Zitat
Original geschrieben von Slowman
@iAcerEs liegt ja nicht an den kleinen Telekommitarbeiter, die geben hier Bestes und sind der Prellbock für die obere Etage, die diese Fehlentscheidungen bzw. zu frühe Einführung von Produkten, die wahrscheinlich bei der Telekom gerade mal den Alpha Status verlassen haben. Denn ein funktionierendes Produkt kann dies nicht sein. Vielleicht sollte die Telekom mit der Umstellung ein T-Shirts an die Leute verteilen mit der Aufschrift " Ich bin ein Beta-Tester von T-Com und zahle dafür !"
Ich hatte als einer der ersten einen All-IP bei der Telekom. Das Voip hat immer 100% funktioniert... Und größere regionale Ausfälle gab es zuvor mit POTS und ISDN auch so alle 5 Jahre mal...
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Das sind bei mir aber die 5 Jahresabstände bei IP-Anschlussausfällen sehr sehr kurz. Bei meinen ISDN Anschluss habe ich nie einen Ausfall bemerkt.
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