Hat jetzt aber nichts speziell mit dem Ip-Anschluß zu tun, kann mit dem herkömmlichen Anschluß genauso vorkommen. Den absolut störsicheren Anschluß gibt es nun mal nicht.
Telekom beginnt mit Umstellung herkömmlicher Telefonanschlüsse auf VoIP
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Zitat
Original geschrieben von Goyale
BTW:
Heute ist (seit 2:30 Uhr) zur Abwechslung mal mein VDSL50- IP- Anschluss der Telekom gestört (DSL unterbrochen).Mal schauen, wie lange die Telekom nach meiner Störungsmeldung gegen 8:00 Uhr braucht, bis sie die vermutlich abgerauchte Linecard in der Vermittlungsstelle ausgetauscht hat
.Update:
Seit 11:30 Uhr steht die Verbindung wieder. Und ich hänge entweder an einer anderen Linecard (Broadcom 147.159), oder die Firmware der bisherigen Linecard wurde geupdatet.
Top Service! Ich fühle mich in der Entscheidung, beim Netzbetreiber bestellt zu haben (und nicht beim Re-Re-Reseller), bestätigt.
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Zitat
Original geschrieben von Goyale
Update:
Ich fühle mich in der Entscheidung, beim Netzbetreiber bestellt zu haben (und nicht beim Re-Re-Reseller), bestätigt.Wenn die Kosten kein Rolle spielen, bzw. es einem der Mehrpreis wert ist, dann auf jeden Fall.
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Zitat
Original geschrieben von Merlin
Wenn die Kosten kein Rolle spielen, bzw. es einem der Mehrpreis wert ist, dann auf jeden Fall.Ich selber sehe das so:
Wenn ich DSL nur privat benötige, kann ich das mistigste Billig- DSL bestellen, das oft überbucht ist, und wo es keine garantierte Störungsbeseitigungszeit gibt. Wenn die Leitung dann mal 5 Tage tot ist, hole ich mir halt eine 5GB Prepaid-SIM und surfe darüber.Wenn ich mit dem Anschluss Geld verdiene, dann ist aus meiner Sicht ein Telekom- Privatkundenanschluss das unterste akzeptable Niveau. Gewerbetreibende, welche für ihr Gewerbe Privatkunden- Resale- DSL mieten, haben aus meiner Sicht den Knall noch nicht gehört.
Wir hatten früher mal im Büro VDSL Business mit garantierter Entstörzeit von 8h, zum Preis von 80€/Monat. Das habe ich allerdings gegen Privatkunden- VDSL getauscht (40€/Monat). Wenn die Büro- Leitung ja mal tot sein sollte, dann arbeiten wir eben von zu hause. Ich bezahle allen Angestellten deren privaten DSL- Anschluss.
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So, gesten war bei uns die Umstellung.
Folgender Sachverhalt:
Bisher: Splitter, NTBA, Eumex Telefonanlage und Fritzbox für das WLAN
Neu: Neuer Router von der Telekom, kein Splitter und NTBA mehr, keine Eumex mehr. Fritzbox auch weg.
Problem:
Internet funktioniert einwandfrei, aber da wir in unserem Haus 3 analoge Telefone haben und im Router nur 2 angeschlossen werden können, brauche ich irgend eine andere Lösung. Die Eumex fällt leider weg, da auf diese nicht mehr zugegriffen werden kann (Port defekt).Meine Überlegung wäre jetzt:
- Ich verwende die alte Fritzbox als Telefonanlage. Sprich ich schließe alle 3 analogen Telefone dort an und richte die Nebenstellen ein.
- Zusätzlich brauche ich ja dann noch den Telekom ISDN Adapter.Kann das Vorhaben so klappen oder habe ich was übersehen?
Danke für eure Hilfe!
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Zitat
Original geschrieben von wizopoker Neu: Neuer Router von der Telekom...
Kann das Vorhaben so klappen oder habe ich was übersehen?Welchen Router hast Du genau?
Vielleicht kann man ja 1 Telefon per DECT anschließen. -
Müsste der W724V sein.
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Da kannst Du jetzt entweder lange und mit vielen Geräten basteln, oder für 30€ ein DECT- Telefon kaufen und damit eines der bisherigen 3 leitungsgebundenen Telefone ersetzen.
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Würde bedeuten das DECT Telefon wird direkt beim Router angemeldet und die beiden anderen analogen Telefone werden in die beiden Steckplätze des Routers gesteckt?
Damit fällt dann auch der ISDN Adapter weg oder?
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Hallo,
das ISDN ist ja jetzt weg.
Eine neue ISDN-Anlage wäre wohl zu aufwendig, eher eine analoge Anlage täte es vermutlich auch. ggfs. mal auf dem Gebrauchtmarkt schauen.
Oder eine spezielle IP Anlage (z.B. von Auerswald) Du musst halt Preis und Leistung abwägen.
Nachtrag: Oder DECT Hörer, die Du an der Auerswald anschließen kannst, wie der Kollege schon schrieb
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