ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von system02
Du solltest auch ein Beratungsgespräch bei der
FOM
in Anspruch nehmen. http://www.fom.de
Die Uni hat angeblich einen sehr guten Ruf und die haben lokale Studienzentren überall verteilt, da, d.h. du könntest mehr oder minder bequem abends die Vorlesungen besuchen.
Parallel zur Arbeit dürfte es dennoch sehr hart werden.
Eine Freundin von mir hat das während ihrer Ausbildung gemacht und zur Einführung hat man den Studenten direkt zu verstehen gegeben, das man sich von Sozialkontakten, Freizeit usw. verabschieden solle und dafür der Familie hin und wieder ein Photo schicken könnte wie man aktuell aussähe.
Übertrieben dargestellt aber im Nachhinein hat sich das zu 90% bewahrheitet da die Belastung schon sehr hoch gewesen ist.
Hi,
was mich bei der FOM aber sehr sehr abschreckt ist das Folgende:
ZitatStudiengebühr: 15.120 Euro, zahlbar in 42 Monatsraten à 360 Euro
Klar zahlt sich das am Ende aus - jedoch stellt sich mir die Frage was passiert wenn ich während des Studiums merke: Okay ich bin dafür gar nicht geeignet o.Ä. (..irgendwelche anderen persönlichen Dinge, was auch immer). Das Geld - und 360,- Euro / Monat sind viel - ist dann weg.
Des weiteren möchte ich mir nicht den zwang aufsetzen Abends nach der Arbeit zu Vorlesungen fahren zu müssen (Verkehrslage etc.). Das ist nämlich auch das was mich vom Verbundstudiums abhält: Die Anwesenheitspflicht (50%) - klar es hat alles seine Vor- und Nachteile - jedoch weiß ich von meinem Beruf auch das es nicht immer 100%ig mit dem pünktlichen Feierabend klappt und da möchte ich mir gerne meine Freiheit lassen zu sagen "Ich gehe zu Hause ins Bett und lerne".
Eventuell ist mir auch noch nicht genau der unterschied bzw. der Vorteil(?) der FOM bekannt. Gibt es den einen? Wenn ja - welchen? Vergleiche ich die Regelstudienzeiten dann besteht zwischen der FOM und der FernUni ein Unterschied von einem Semster (Fernuni 8 - FOM 7). Dies sollte nun auch nicht der ausschlaggebende Grund sein.
ZitatÜbertrieben dargestellt aber im Nachhinein hat sich das zu 90% bewahrheitet da die Belastung schon sehr hoch gewesen ist.
Dessen bin ich mir mit 100% im klaren - Ansonsten würde ich diesen Weg wohl auch nicht gehen wollen - von nichts kommt nur leider nichts - einen Tod muss man ja sterben