Unabhängig dessen, dass ich deinen gesamten letzten Beitrag nur mit Kopfschütteln lesen kann, finde ich das Vorhaben sich ehrenamtlich zu engagieren sehr gut, bereitet es ihm und nicht dir aber solche Kopfschmerzen, dann sollte er es vielleicht doch lassen.
Ich musste auch für eine berufliche Tätigkeit ein Führungszeugnis beantragen und vorlegen. Da ich dort aber keinerlei Einträge habe, ist es mir egal. Im Gegensatz zu "deinem Freund" musste ich es jedoch selbst bezahlen. Da "dein Freund" dies nicht machen muss, ist es doch einfach schon gar kein Problem.
Sollte "er" allerdings etwas zu verbergen haben, sollte "er" es dann vielleicht doch mit dem Ehrenamt sein lassen.
Zu deinen Punkten:
a) Richtig, wenn "er" sie aber anbietet und sich engagieren möchte, so kann dies aber auch an Bedingungen geknüpft sein die "er" erfüllen muss --> Führungszeugnis vorlegen.
b) Der Vergleich hinkt gewaltig - Brustkrebs ist eine Erkrankung die den Erkrankten betrifft und ferner trifft man Vorsorgen indem Frauen zur Mammographie bzw. Krebsfrüherkennung gehen.
c) Selbst wenn nur ein Missbrauch durch das kostenneutrale Vorgehen verhindert werden kann ist es das wert.
d) Wieder ein hinkender Vergleich - ... sorry, aber dir kann man nicht mehr helfen.
Ach ja, bzgl. Ehe: Die beiden Personen gehen freiwillig in die Sache (zumindest hier in D). Du möchtest doch jetzt nicht eine freiwillige Einwilligung zur Ehe gleichsetzen mit der Möglichkeit eines Missbrauchs am Kind von einem Gewalttäter?! :mad:
Du bist doch echt nicht mehr klar im Kopf! Von wegen Diktatur, fang am besten noch mit Hartgeld an