T A U S E N D D A N K
für Eure GRANDIOSE Unterstützung !!!!
Habe mich entschieden und gehe jetzt ruhigen Gewissens zu 1und1.
Senfdazugeber: Du solltest Deinen Alias in "GOLDSenfdazugeber" umbenennen DANKE !!!
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ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Senfdazugeber
ichhabefragen
Daß es zu Instabilitäten kommt, wenn Du zu 1&1 gehst und entsprechend mehr Bandbreite ausgehandelt wird, ist sehr unwahrscheinlich und wie erwähnt, kannst Du dann mit wenigen Mausklicks Deine Fritzbox zur Wahrung eines größeren Signal-Rausch-Abstandes zwingen. Das entsprechende Menü findest Du unter Einstellungen / Internet / DSL / Störsicherheit und sieht so aus:
Im übrigen ist es auch so, daß die Telekom oft noch das herkömmliche ADSL schaltet, während 1&1 (bzw. deren Vorleister) eigentlich immer ADSL2+ verwendet. ADSL2+ ist per se stabiler, da ein doppelt so breites Frequenzspektrum zum Einsatz kommt und dadurch im Falle von Interferenzen mehr Trägerfrequenzen zum Ausweichen der gestörten Frequenzbereiche zur Verfügung stehen.
Aber vergiß diese ganze hypothetische Diskussion um Instabilitäten. Ein 1&1 Anschluß wird günstiger und schneller sein und Du bekommst eine Fritzbox dazu, die einen riesigen Funktionsumfang bietet.
Solltest Du zu den 1% gehören, die Stabilitätsprobleme bekommen, kannst Du über das obige Menü Deine FritzBox zu mehr Stabilität auf Kosten der Bandbreite zwingen und hast dann dasselbe, was Dir die Telekom von vorne herein geliefert hätte.
@skybird1980
Was Du schreibst ist so nicht richtig.
1. Auch beim alten ADSL ist eine ratenadaptive Bandbreitenaushandlung möglich. "RAM" ist keine Errungenschaft von ADSL2+, sondern gab es schon immer, allerdings hat es die Telekom bei ADSL nie eingesetzt, sondern nur in Kombination mit ADSL2+-
2. "Risikoschaltung" gab und gibt es nur bei Arcor/Vodafone und das bedeutete, daß sie eine höheres fixes Bandbreitenprofil einstellen, aber immer noch keine ratenadaptive Aushandlung. Telefonica, Hansenet und QSC haben dagegen schon immer die ratenadaptive Aushandlung aktiviert gehabt, sodaß man dort stets das Maximum erreicht hat.
In einem mir bekannten Fall hat die Telekom nur 768 KBit/s geschaltet, nach einem Wechsel zu Arcor war eine solche Risikoschaltung auf fixe 2 MBit/s möglich und nach einem weiteren Wechsel zu Alice (über QSC geschaltet) kamen dann je nach Jahreszeit 3-3,5 MBit/s an und die Synchronisierung hielt immer noch wochenlang.
ich habe seit ca. 4 Wochen extreme Probleme mit 1&1. Sowohl Sprache / Festnetz wie auch Internet.
Ganz schlim ist es zur Internethauptzeit. Kann kaum ein Video bei Youtube fließend laden.
Downolads von Chip.de usw. bleiben mehrfach stehen.
Problem taucht bei allen Geräten auf: Ipad, Iphone, PC, Laptops...
Habe auch die angesprochene Maske von Senfdazugeber aufgerufen und alle auf max. Stabilität verändert.
Keine Abhilfe.
Woran kann es noch liegen? Die Verbindung zwischen der Fritzbox un der Vermittlungsstelle ist auf grün.
Habe an der Fritzbox noch einen ASUS Router.
Woran erkenne ich meine falschen Einstellungen bzw. ob das Signal von 1&1 bei mir zu schwach ist?
Poste mal einen Screenshot vom Reiter "DSL" und "Spektrum" in obiger Ansicht.
Kann nur das dazu sagen, das ich den besorgten Vertrag über 1&1 für die Verwandschaft wieder gekündigt hab, da die Leistung von den unter aller Sau war.
Im gleichen Haushalt ich selber, DSL 2000 RAM ansonsten bekommt man bei uns DSL 1000.
1&1 hat uns über die Vertragslaufzeit DSL Light geschaltet also 384 Kb/s, laut 1&1 war die Telekom schuld, das die Verwandschaft im selben Haushalt kein schnelleres Internet bekommen, laut KD.
Ich bin selber 10 Jahre Kunde bei 1&1 gewesen, jetzt wieder Telekom, da zahle ich das gleiche wie beim Altvertrag von 1&1 und habe doppelte Geschwindigkeit und es ist stabiler als 1&1.
Die Hardware habe ich nach ein paar Monate abgebaut und das Telefon normal betrieben, weil man nicht mal vernünftig Telefonieren, geschweige Surfen konnte.
Habe immer mal zwischenzeitlich, alles angebaut und ausprobiert, ob sich das gebessert hat, leider nicht.
Die Monatlichen Kosten habe ich übernommen, weil mir das doch etwas sehr peinlich war, was da ablief und die nicht auf den Kosten sitzen bleiben sollten, weil das was ich besorgt hab nicht richtig funzt. Modem austauschen und mehrmalige Konfig. durch den KD haben nichts gebracht.
Nur mal so als Anmerkung: Meine Eltern von 1&1 zur Telekom, mein Bruder hat bestellt und nur Ärger gehabt danach zu Vodafone, ich selber von 1&1 zur Telekom.
Bei uns ist leider die Telekom die einzige gute Alternative.
Das Spektrum sieht gesund aus, allerdings gibt es sauviele Fehler in Empfangsrichtung. Zudem läuft Deine Leitung nur mit ADSL und nicht mit dem weniger störungsempfindlichen ADSL2+.
Die Störabstandsmarge ist mit 6dB auch zu gering. Stell mal die angestrebte Störabstandsmarge in Empfangsrichtung auf maximale Stabilität, laß das mal 1-2h laufen und lade dann nochmal diese beiden Screenshots hoch.
http://www.abload.de/img/image2huzu.jpg
http://www.abload.de/img/image2juxp.jpg
http://www.abload.de/img/imageq3ukq.jpg
Adsl+ steht doch da. Warum meinst Du es läuft nur mit Adsl?
Ich glaub Senfdazugeber hat sich verguckt. Die richtige Technik ist geschaltet, denn du hast 10 von 16 Mbit. Und das ist mit einem ADSL2+ Profil geschaltet.
Ich würde noch ein anderes Modem/Router probieren und dann eiskalt reklamieren.
Die Werte sind ja nicht mehr feierlich.
Nein, ich habe mich nicht geirrt, denn im ersten Screenshot (http://www.abload.de/image.php?img=spektrumkakib.jpg) geht das Frequenzspektrum nur bis 1104 kHz und das bedeutet, daß kein ADSL2+ zur Anwendung kommt, weil das bis 2208 kHz geht (ADSL2+ verwendet ein doppelt so breites Frequenzspektrum). Womöglich hat die FritzBox zwischen den ersten beiden Screenshots neu synchronisiert und ist dabei auf ADSL zurückgefallen (was die Vermittlungsstelle bzw. der DSLAM macht, wenn die Synchronisierung mit ADSL2+ scheitert).
Deine Leitung ist kurz und im Spektrum sieht man keine äußerlichen Störeinflüsse. Dennoch hast Du absurd hohe Fehlerraten. Ich würde darauf tippen, daß entweder die Hardware (Fritzbox oder Vermittlungsstelle) defekt ist oder die Leitung eine Macke hat.
Wie Skybird1980 richitgerweise vorschlägt, würde ich erstmal ein anderes Modem oder am besten eine andere FritzBox (die dann vergleichbare Leitungsdaten zeigt) ausprobieren, ggf. Splitter und Kabel austauschen und wenn die Probleme anhalten, bleibt Dir nichts, als zu reklamieren.
Instabile Leitungen könnten übrigens gerade in dichter besiedelten Regionen mit hohere ADSL-Verbreitung durch das sog. Nebensprechen auftreten. Da die Telefonleitungen keine Abschirmung haben, stören sich die ADSL-Signale benachbarter Adern v.a. in den KVz-Zuführungskabeln, wogegen man im Prinzip nichts machen kann, außer neue Technik (sog. DSL-Vectoring) zu verwenden, die dafür sorgt, daß sich störende Leitungen frequenzmäßig ausweichen.
Das ist übrigens ein Problem, das völlig unabhängig vom Anbieter auftritt. Ich hatte mal gelesen, daß ab einer ADSL-Verbreitung von ca. 50% innerhalb eines Anschlußgebietes die Stabilität massiv einbricht.
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