Die Endkundenpreise sind aber teils auf einem historischen Stand eingefroren und lässt einen öfters mal an Abzockerei denken.
Das meine ich doch damit. Völlig aus der Zeit gefallen.
Sipgate: SIM mit mehreren Mobilfunk- & Festnetz-Nummern (ehem. simquadrat) |09/22: Gratis-Tarif sipgatebasic eingestellt!
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Kostenüberraschungen nach Anwahl von Mobilfunkanschlüssen hatte ich zuletzt in den 1990ern.
Du gehst von Dir und Deinen Erfahrungen aus.
Versuche dich doch einmal in die Lage diese bald aussterbenden Generationen zu versetzen.
Man hat jahrelang die beste Freundin zurückgerufen....nie gab es da probleme mit ausufernden Rechnungen ( denn der Rückruf erfolgte ja immer auf den Festnetzanschluss der besten Freundin )
Jetzt ist diese aber im Alterheim....Vom Enkel mit einem Seniorenmobiltelefon versorgt worden....der Enkel hat es gut gemeint und der Oma einen Kaufland Mobil Tarif geholt mit Flatrate in alle deutschen Netze.
Die Oma ruft aus dem Altersheim ihre Freundin an und erreicht sie nicht auf deren Festnetznummer....spricht also auf den altmodischen Anrufbeantworter eine kurze Nachricht.
Die Freundin kommt nach Hause....hört den Anrufbeantworter ab und drückt die Rückrufraste....und quatscht 1...2 Stunden wie denn das neue Zimmer im Altersheim ist und wie das Essen schmeckt....
3 Wochen später kommt die teure Rechnung für den Rückruf....
Da sind halt bei diesen Generationen einige kleine Fallen zusammengekommen....und die haben sich in einer ( hoffe hoffentlich einmalig ) höheren Rechnung zusammengefasst.
Das daraus gelernte ist....Die gute Frau im Alterheim anrufen wird teuer !
warum auch immer...es wird teuer
....was kann man dagegen tun.....das muss wohl daran liegen das es Altersheim ist
....also...da will ich nicht hin, denn dann ruft mich keiner mehr an...ich rufe da ja auch nicht an, weil es so teuer ist !
Wir hier im Forum kennen die Gründe besser, warum es teurer geworden ist...
Wir hier im Forum könnten Abhilfe schaffen ( vermutlich, weil wir hier bestens informiert sind sogar besser als Otto.Normal.Enkel... )
ABER - wir sind eine andere Generation und eben überdurchschnittlich informiert.
Ich wage mal zu bezweifeln, daß wir hier im Forum aktive Mitglieder jenseits der 80...90 Jahre alter haben werden.
Deshalb....vevor man sich zu solchen Aussagen hinreißen lässt....einfach auch mal versuchen über den eigenen Tellerrand zu schauen.
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Wir hier im Forum kennen die Gründe besser, warum es teurer geworden ist...
Wir hier im Forum könnten Abhilfe schaffen ( vermutlich, weil wir hier bestens informiert sind sogar besser als Otto.Normal.Enkel... )
ABER - wir sind eine andere Generation und eben überdurchschnittlich informiert.
Wobei ich im Fall meiner Omi immer noch am überlegen bin.....wie wir ( Enkel ) im Fall der Fälle reagieren sollten.
Eine echte Alternative zu Simquadrat ( und teurer Rechnung dafür aber für einen absehbar begrenzten Zeitraum ) sehe ich da noch nicht.
Die Omi hat jahrelang gegenüber einem T.Com.Festnetzanschluss mit Simquadrat/Sipgate sparen können.....und sie kann es finanziell auch stemmen vielleicht irgendwann 30...35 Euro monatlich zahlen zu müssen, da ihre Kriegswitwenrente nicht auf die Zahlungen des Sozialamts angerechnet wird.
Dazu kommt....Die Augen waren beidseitig beim letzten Augenarztbesuch nur noch bei 10 %....und die Tendenz geht Richtung vollständiger Erblindung. Damit einher geht, das sie selbst kaum noch anruft....
Selbst die 4,95 Euro Flatrate bei Sipgate relativieren sich bei nur noch 10.....20 selten mal 30 Minuten abgehender Telefonate monatlich in letzter Zeit.
Anrufe entgegennehmen ( Senioren.Klapphandy aufklappen ) und Rückruftaste geht ( derzeit ) noch.
Alternative wäre wohl evtl. eine eigene T.Com.Leitung im Heimzimmer ( sofern da ihre Rufnummer hineinportiert werden könnte, was ich mich weiß, ob es mit der Infrastruktur vom Heim möglich ist ).....UND ob das letztendlich billiger würde als Sipgate/Simquadrat mit neuen Tarifen müsste man auch erstmal schauen.
WLAN im Heim für die Zimmer ist wohl in den nächsten Jahren nicht geplant ( Strahlung soll vermieden werden....anthroposophisch geprägt eben ).
Ein Mobilfunk.Wlan ? Dazu VoIP ? Das hatte ich jahrelang.....und habe damit eben auch viel ( Auslands- )Erfahrungen. Lief bei mir meistens ganz ordentlich.....aber im Fall der Omi ist meistens eben etwas zu wenig....daher wohl eher Abstand davon.
Obwohl....vielleicht nehmen wir ein Mobilfunk WLAN aus anderen Gründen in Angriff....für eine Alexa mit Sprachsteuerung zum Radiohören....denn auch das klappt schon jetzt nicht mehr mit ein- und ausschalten des Radios. Dazu kommt, daß das Radio bei ihren Augen immer wichtiger wird als der TV.
Eine andere Simkarte....mit Festnetznummer ( ich hätte sogar noch eine kostenfreie Genion S ) ? Aber selbst bei wenigen abgehenden Anrufen....stört die abgehende Mobilfunknummer und dauerhaft unterdrücken ist bei ihrem Bekanntenkreis auch kei e wirkliche Lösung
Ähnlich ist es mit Vodafone zuhause....auch dort ist die abgehend angezeigte Nummer das Problem.
Dazu könnte bei Mobilfunksimkarten noch kommen....das wir ( Enkel ) trotz sehr weniger abgehender Minuten eine Flatrate bevorzugen würden....
Eine Idee kommt noch....Weiterleitung Ihrer Festnetznummer per VoIP auf die Festnetznummer von der Alterheimtelefonanlage in Ihrem Zimmer.....aber dort gibt's kein Mobilteil nur ein stationäres Tischgerät.....auch das ist nicht ganz ideal mit Rollstuhl und ihrem Rest.Sehvermögen.
Vermutlich....bleibt es bei Sipgate und eben für die restliche Zeit ihres Lebens im Fall der Fälle einer etwas teureren Rechnung - sofern sich Sipgatemdazu entschließt den Schritt der Preiserhöhung vor ihrem Ableben zu tun.
In jedem Fall.....DANKE an Simquadrat / Sipgate, das ihr es ermöglicht habt, das meine Omi die letzten etwa 4,5 Jahre mit Euch ihre angestammte Festnetznummer weiterhin sinnvoll gut und günstig nutzen konnte.
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Postkartenuserin, bei uns ist es ähnlich, aber nicht gleich, wenn es Sipgate Starter wie jetzt nicht mehr gibt.
Das Einfachste wird für euch sein, dass für Leute die auf (ex) Telekomfestnetzanschlüssen angerufen werden und denen dann der Rückruf zu teuer ist, du für deine Oma ein O2 S mit Festnetznummer machst. Die abgehende Nummer lässt du wahlweise unterdrücken (entspr. einspeichern und/oder auf Kurzwahl legen). Deren Nummer ist ja bekannt, die portierst du rein.
Andere Anschlüsse so einspeichern, dass Nummer nicht unterdrückt wird, ist so für die Seniorin noch der einfachste Fall.
Sämtliche Frickeleien die du, ich andere sonst irgendwie machen, kannst du bei solchen Leuten vergessen, Total. Einerseits keine Kenntnisse, andererseits abnehmende kognitive Fähigkeiten. Und wenn noch Rheuma dazu kommt, wirds zusätzlich schwierig. Besonders wenn die Finger sich nur noch schwer bewegen lassen.
Bei uns ist es so, zum Einen ruft die Seniorin kaum noch selbst an, zum anderen sind etliche Bekannte schon unter der Erde. Und darüber hinaus ist bei ihr zunehmende Demenz und Rheuma ein vieles zunichte machender Faktor.
Ergo mache ich bestenfalls noch etwa mit Prepaid und 4€ Allentflat im Telekomnetz, nach Sipgate Starter. Denn auch so bleibt es für sie weiterhin einfach.
Sobald zusätzliche Geräte hinzu kommen, die fehleranfällig sein können (Reboot erforderlich, an/aus), biste aufgeschmissen als externer. Denn so musst du jedes Mal bei der Satationsleitung/Pfleger telefonisch betteln, um bspw. einen Reboot machen zu lassen. Inwiefern es der/die dann hinkriegt, eine andere Frage. Ich kenne das ähnlich weil unsere ständig den Klingelton versehentlich ausmacht, bzw. das Handy auschaltet.
Einfach muss es sein. Und ehrlich, in paar Jahren erledigt sich vieles von selbst, weil, ist so. -
Hier ist auch die Situation mit der ü100 Großmutter in der Seniorenresidenz.
Habe einfach ein Seniorenhandy gekauft, SIM-Karte mit genug Minuten rein, fertig.
Bei Bedarf ruft sie eben eine Freundin , die kurz abklingelt, zurück.
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Eine Idee kommt noch....Weiterleitung Ihrer Festnetznummer per VoIP auf die Festnetznummer von der Alterheimtelefonanlage in Ihrem Zimmer.....aber dort gibt's kein Mobilteil nur ein stationäres Tischgerät.....auch das ist nicht ganz ideal mit Rollstuhl und ihrem Rest.Sehvermögen.
Lässt das Heim ggfs. zu, dass der Bewohner sein eigenes analoges Telefon anschließt? Im Fall eines Bekannten war das kein Problem. Man konnte den Anschluss des Heims gegen das gewohnte DECT-Telefon austauschen (haben sogar TAE-Anschluss). Nun ist er eben über die Nebenstelle des Heims erreichbar (und telefoniert auch darüber raus), aber da der Personenkreis derjenigen, die ihn anrufen, überschaubar ist, war die Kommunikation der neuen Nummer kein Problem.
Ansonsten: gibt es in besagtem heim ggfs. Internet per Ethernet auf dem Zimmer? Dann wäre eine kleine Fritzbox mit DECT eine brauchbare Lösung (z.B. 7312). WLAN und DSL-Modem kann man deaktivieren.
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Du gehst von Dir und Deinen Erfahrungen aus.
Versuche dich doch einmal in die Lage diese bald aussterbenden Generationen zu versetzen.Klar, kein Problem. Es gibt Telefon, das kommt von der Post und wird gemietet. Die Rufnummer ist an einen festen Standort gebunden, denn es ist wortwörtlich die Nummer der Leitung, an der das Telefon hängt. Nach Umzug in die Seniorenresidenz entfällt die Nummer ersatzlos, Telefon gibt's dort entweder gar nicht oder als Durchwahl auf eine Telefonanlage des Heims. Die Minute Ferngespräch kostet über eine Mark, denn da werden physische Leitungen blockiert und die sind endlich, also nichts mit stundenlangem Rumgeschnacke. Man faßt sich kurz oder schreibt Briefe.
Natürlich will keine Seniorin in dieser Welt leben. Vom technischen Fortschritt profitieren wollen sie natürlich gern, aber nur so halb: Rufnummernmitnahme gern, stundenlang telefonieren können ja sehr gern (dank faktisch unbegrenzter Kapazitäten auf Datennetzen), aber kosten darf es bitte nichts! Alle haben sich nach ihnen zu richten. Oh, da ist ja der Sipgate Starter, toll! Was, es gibt Mobilfunknummern? Das ist mir egal, das kenne ich nicht.
Sorry, so geht's eben nicht. Sipgate löst da ein Problem, dass es ohne sie gar nicht gäbe: Festnetznummern haben auf Mobilfunkanschlüssen nichts zu suchen! Hätte man das konsequent durchgezogen, müßte sich jetzt keiner mit diesen Orchideen-Problemen und tariflichen Stolperfallen beschäftigen. Damit wurde das Unvermeidliche einfach nur hinausgezögert.
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Lässt das Heim ggfs. zu, dass der Bewohner sein eigenes analoges Telefon anschließt? Im Fall eines Bekannten war das kein Problem. Man konnte den Anschluss des Heims gegen das gewohnte DECT-Telefon austauschen (haben sogar TAE-Anschluss). Nun ist er eben über die Nebenstelle des Heims erreichbar (und telefoniert auch darüber raus), aber da der Personenkreis derjenigen, die ihn anrufen, überschaubar ist, war die Kommunikation der neuen Nummer kein Problem.
Ansonsten: gibt es in besagtem heim ggfs. Internet per Ethernet auf dem Zimmer? Dann wäre eine kleine Fritzbox mit DECT eine brauchbare Lösung (z.B. 7312). WLAN und DSL-Modem kann man deaktivieren.
Das Telefon vom Heim ist an das Rufsystem der Helferinnen ( und auch der Notrufknopf ) gekoppelt.
Keine Chance da etwas austauschen zu können.
Aber....pro Station ( 20...25 Zimmer) können wohl max 3...4 Zimmer ein eigenes Telefon beantragen ( wobei da nur T.Com genutzt werden darf ). Ob sich das aber wirklich ...rechnet... wage ich einfach mal zu bezweifeln !
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Sipgate löst da ein Problem, dass es ohne sie gar nicht gäbe: Festnetznummern haben auf Mobilfunkanschlüssen nichts zu suchen! Hätte man das konsequent durchgezogen, müßte sich jetzt keiner mit diesen Orchideen-Problemen und tariflichen Stolperfallen beschäftigen. Damit wurde das Unvermeidliche einfach nur hinausgezögert.
Wer sagt das, wo steht das? Verwechselst du deinen persönlichen Wunsch (warum so auch immer) mit der bestehenden Wirklichkeit?
Was es da alles so gibt...
Vodafone mit Zuhause Option, Telekom mit Option Festnetz-Rufnummer und bei verschiedenen O2 Verträge von Haus aus zusatzkostenfrei dabei.
Und wer hats erfunden? Viag Interkom wars.
Die anderen hatten es dann später nur unterschiedlich nachgeäfft, auch Sipgate. Wobei die jenes um einige Zusatzfunktionen erweitert hatten.
Und demnächst mutiert das bei denen halt zu Businessanschlüssen. Lauf der Dinge, nennt sich auch Entwicklung.
Nur zur Erinnerung: Was und wie ich manches nutze, mache, hat mit geschriebenen weniger zu tun.
Nur versuche ich mein Nutzungsprofil nicht für allgemeingültig zu erklären. Das geht nämlich nicht. Und auch dein Nutzungsprofil würde ich so als atypisch einschätzen und nicht zu verallgemeinern. Viele TK Teilnehmer haben halt noch Festnetz (auch parallel zum Mobilfunk) im Gegensatz zu dir. -
Aber....pro Station ( 20...25 Zimmer) können wohl max 3...4 Zimmer ein eigenes Telefon beantragen ( wobei da nur T.Com genutzt werden darf ). Ob sich das aber wirklich ...rechnet... wage ich einfach mal zu bezweifeln !
Vermutlich nur, wenn man auch Internet darüber möchte. Hier ist die günstigste Option:
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