Sipgate: SIM mit mehreren Mobilfunk- & Festnetz-Nummern (ehem. simquadrat) |09/22: Gratis-Tarif sipgatebasic eingestellt!

  • Leider musste ich feststellen dass die Anzeige einer frei wählbaren Rufnummer nicht bei Anrufen ins Ausland funktioniert. :(

    frankofone Telekommunikation - Frank Peetz
    Georg-Masel-Str. 24 ~ 95463 Bindlach
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  • Leider musste ich feststellen dass die Anzeige einer frei wählbaren Rufnummer nicht bei Anrufen ins Ausland funktioniert. :(

    Wie bitter ist das denn?! Da zahlt man ggf. für zB eine polnische Nummer und die wird dann nicht angezeigt bei Anrufen nach Polen??

  • Wie bitter ist das denn?! Da zahlt man ggf. für zB eine polnische Nummer und die wird dann nicht angezeigt bei Anrufen nach Polen??


    Die ausländische Festnetznummer dient ja nur der Erreichbarkeit. Bei abgehenden Anrufen konnte man seit jeher sowieso nur eine dt. Fest- oder Mobilnummer zur Übertragung eintragen. Aber diese funktioniert wie gesagt nicht bei Anrufen ins Ausland. Dabei wird immer die von simquadrat bei SIM Aktivierung automatisch vergebene Festnetznummer übermittelt. Hab mich diesbezüglich mal an simquadrat gewandt wo man mir sagte dass die Übermittlung einer nicht der SIM Karte zugeordneten Rufnummer nur für Anrufe innerhalb Deutschlands zulässig sei.

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  • Also vorhin meine österreichische Hofer-Karte mit einer nicht bei Simquadrat hinterlegten deutschen Mobilnummer (aber eigene, aus O²-Vertrag!) angerufen, und genau die gewünschte Nummer angezeigt. Vielleicht, weil Karte in Deutschland eingebucht?

  • Also vorhin meine österreichische Hofer-Karte mit einer nicht bei Simquadrat hinterlegten deutschen Mobilnummer (aber eigene, aus O²-Vertrag!) angerufen, und genau die gewünschte Nummer angezeigt. Vielleicht, weil Karte in Deutschland eingebucht?


    Eine andere Mobilfunkrufnummer bei abgehenden Anrufen ins Ausland anzuzeigen funktioniert, eine andere Festnetznummer jedoch nicht. Es wird dann standardmäßig die originäre Simquadrat Festnetznummer übertragen. Ich kann es hier auch testen mit meiner Ital. Vodafone SIM.

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  • Eine andere Mobilfunkrufnummer bei abgehenden Anrufen ins Ausland anzuzeigen funktioniert, eine andere Festnetznummer jedoch nicht. Es wird dann standardmäßig die originäre Simquadrat Festnetznummer übertragen. Ich kann es hier auch testen mit meiner Ital. Vodafone SIM.


    Hab da eben mal die Faxnummer (Festnetz, logisch) von Arbeit eingetragen, und genau diese wird auch übertragen auf meine österreichische Hofer-Nummer. Oder hab ich wieder etwas falsch verstanden und/oder gemacht?

  • Hab da eben mal die Faxnummer (Festnetz, logisch) von Arbeit eingetragen, und genau diese wird auch übertragen auf meine österreichische Hofer-Nummer. Oder hab ich wieder etwas falsch verstanden und/oder gemacht?


    Hm merkwürdig. Vielleicht ist das dann auch wieder von Land zu Land unterschiedlich. Wie gesagt, ich rufe von DE aus meine IT Handynummer an und es wird die originäre simquadrat Festnetznummer angezeigt. Selbiges passiert wenn ich von IT aus auf einer DE Handynummer anrufe die sich ebenfalls in IT befindet.

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  • Mir ging's dabei primär um das Bestehen der BNetzA auf dem "Ortsbezug". Das war halt primär wichtig für Leute aus genannten Vorwahlbereichen.


    Die früher leicht zu merkenden kurzen Endnummern "in der Region" sind ja seit der flächendeckenden Durchsetzung der Elfstelligkeit auch Geschichte, damit interessiert sich schlicht kein Mensch mehr für die seinem DSL-Anschluß zwangsweise zugeordnete sieben- bis achtstellige "Durchwahl", wovon nun vier bis fünf Ziffern allein dafür da sind, den eigenen Anbieter zu kennzeichnen.


    Meine (ehemalige) Freenet-FUNK-Wunschrufnummer (im Festnetzbereich unmöglich) kann ich mir hingegen fehlerfrei merken. - Hier kennzeichnen zwei Ziffern das Netz und zwei Ziffern den Provider, während ich den Rest der Nummer komplett frei wählen konnte.

    Naja, mit kurzen dreistelligen und vierstelligen Rufnummern (bei 0xxxx Vorwahl) wuerde man heutzutage auskommen.


    Mit fuenfstelligen oder sechsstellige Rufnummern (bei 0xxxx Vorwahl) koennte man auskommen, wenn man die kurzen dreistelligen und virstelligen Rufnummern eingezogen hatte, aber wenn man diesen Rufnummern Bestandsschutz gibt, dann geht es nicht anders.

  • Naja, mit kurzen dreistelligen und vierstelligen Rufnummern (bei 0xxxx Vorwahl) wuerde man heutzutage auskommen.


    Mit fuenfstelligen oder sechsstellige Rufnummern (bei 0xxxx Vorwahl) koennte man auskommen, wenn man die kurzen dreistelligen und virstelligen Rufnummern eingezogen hatte, aber wenn man diesen Rufnummern Bestandsschutz gibt, dann geht es nicht anders.


    Wenn früher der Nummernraum ausging, hat man einen weiteren Wähler in die Kette gehängt und so die vorhandenen Nummern um eine Ziffer verlängert. Aber für die aktuelle Ziffern-Inflation gibt es nur einen einzigen Grund: Nämlich daß jeder winzige VoIP-Provider in jedem winzigen Ortsnetz mindestens einen 1000er-Block Rufnummern benötigt.


    Aber genau wegen dieses Unsinns nutzt fast niemand mehr ernsthaft private Festnetznummern. Ich bin der einzige, der noch aktiv eine kommuniziert und immer (Mobilfunk) dazusagt, erhalten tue ich nur noch Handy-Nummern, und zwar 90 % VF, 10 % DT. TEF nutzt in der Region niemand und meine eigene TEF-Nummer liegt inzwischen ja auch bei VF.


  • Wenn früher der Nummernraum ausging, hat man einen weiteren Wähler in die Kette gehängt und so die vorhandenen Nummern um eine Ziffer verlängert. Aber für die aktuelle Ziffern-Inflation gibt es nur einen einzigen Grund: Nämlich daß jeder winzige VoIP-Provider in jedem winzigen Ortsnetz mindestens einen 1000er-Block Rufnummern benötigt.

    Hat aber auch seine Vorteile weil die Anbieter dann innerhalb der 1000er Bloecke halbwegs schoene oder merkbare Wunschrufnummern vergeben koennen.


    Eine 6690909 ist schoener und merkbarer als eine kuerzer 66947 waere.

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