D1: Schubladenvertrag für gelegentlichen Datentransfer gesucht

  • Hallo zusammen,


    ich suche im D1-Netz einen (prepaid oder postpaid) Schubladenvertrag, der monatlich nichts kostet und im Fall von prepaid auch nach Inaktivität von x Monaten nicht ausläuft.


    Der Vertrag soll nur hin und wieder dazu genutzt werden, für einen Monat ein Datenpaket mit > 500 MB aufzubuchen. Nämlich dann, wenn mein Hausnetzbetreiber o2 am derzeitigen Standort abkackt und die Daten nur tröpfeln. Als Fallbacklösung sozusagen.


    Ich dachte an Congstar. Gibt es noch andere Möglichkeiten?

  • Ich habe ein besseren Vorschlag, von O2 weggehen, Nummer portieren und komplett Congstar nutzen. Dieses Splitting und Fall Back habe ich auch lange gemacht und es nervt. Dann gleich was richtiges. :top:

  • Re: D1: Schubladenvertrag für gelegentlichen Datentransfer gesucht


    Zitat

    Original geschrieben von Mettwurscht
    Ich dachte an Congstar. Gibt es noch andere Möglichkeiten?


    Penny und JA-Mobil. Das sind Tochtergesellschaften von Congstar, aber die Tarifmusik spielt immer mehr bei diesen beiden. Dort sind viele Tarife noch günstiger als bei Congstar und die besseren Angebote und Tarife kommen in den letzten Monaten immer nur bei diesen beiden Gesellschaften hinzu. Congstar hingegen zerrt "nur noch" von seinem guten Ruf. Kurzum: Penny und JA sind das neue Congstar.


    In dieser Woche könntest Du noch bei Rewe ein JA-Starterset für 5 € mit 5 € Starguthaben bekommen. Also eine SIM ohne Aufgeld bzw. Aufpreis.

  • Zitat

    Original geschrieben von Mettwurscht
    Besteht bei JA! die selbe Problematik wie bei Congstar, dass die SIM irgendwann abgeschaltet wird?

    Alle Prepaid werden ohne regelmässige Nutzung/Aufladung irgendwann abgeschaltet.


    Alternativen zu congstar sind Klarmobil Prepaid und turkcell.eu.


    Bei turkcell.eu kann man die Gültigkeit den Guthabens abfragen. Zudem kann man mit Paysafecard auch weniger als 15 € aufladen.

  • Ergänzend zu JHV noch zwei Hinweise:


    Die Aufladung kann man möglicherweise dadurch hinauszögern, indem man die SIM erst dann aktiviert, wenn sie das erste Mal tatsächlich gebraucht wird. Damit ist gemeint, dass man das Starterset nach Kauf nicht gleich aus Neugierde ausprobiert oder aktiviert, sondern in der Schublade lässt, bis es tatsächlich praktisch zum Einsatz kommen soll. Bedacht werden muss dabei zum einen allerdings, dass man evtl. zur Aktivierung dann eine Internetverbindung benötigt (in der Regel geht das aber telefonisch oder man kann zumindest eine Internetverbindung mit der neuen SIM zur Aktivierung aufbauen). Zum anderen kann es mitunter ein paar Stunden nach der Aktivierung dauern, bis es dann auch freigeschalten wurde.


    Wenn man nicht zu knapp bei Kasse ist empfehle ich allerdings folgendes Vorgehen:


    Das Guthaben darf ja nicht mehr verfallen. Bei Auflösung der "Vertragsbeziehung" (bitte nicht mit 24-Monatsvertrag verwechseln) muss der Anbieter das Geld ausbezahlen. Somit kann man einfach jedes Jahr 15 € auf die Karte aufladen, um der Abschaltung zu entgehen. Man hat da lediglich minimale Zinsverluste wegen des gebundenen Kapitals. Bei Beendigung lässt man sich das Geld einfach ausbezahlen. Der Nachteil hieran ist nur, dass viele mit Absicht nur wenig Geld auf der Prepaidkarte haben, um vor großen Rechnungen sicher zu sein (z. B. unbemerktes Roaming o. ä. oder Internetflat wurde fälschlicherweise nicht gebucht und es wird pro MB abgerechnet) - Im Notfall wäre dann nur das Guthaben weg. Und da ist es dann eben schon wieder ein Unterschied, ob man 15 € Guthaben verliert oder 60 €.

  • Re: Re: D1: Schubladenvertrag für gelegentlichen Datentransfer gesucht


    EDIT:


    *autsch* Hätte ich doch mal etwas aufmerksamer gelesen ... :mad:

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