Hallo TT´ler sorry ich tu den Beitrag mal hier ins Forum, mein Freund muss die Tage ganz überraschend ganz schnell ausziehen. Er wird in ca. 5 Tagen seine neue Mietwohnung beziehen, an dem Platz gibt es kein UMTS und kein LTE. Nun zur Frage welcher Anbieter oder welche Möglichkeit gibt es ganz schnell hier einen Zugang zu bekommen. Evtl. zieht er auch schnell wieder aus und somit sollte die Sache auch hier in gewissem Rahmen flexibel sein. Was könnt Ihr mir, respektive meinem Freund auf die ganz schnelle Sache raten? Danke Achim :top:
Internetzugang innerhalb 5 Tagen, gute schnelle Umzugsmöglichkeit - kein UMTS!
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Vermutlich schaltet keiner so schnell.
Ich empfehle, die neuen Nachbarn zu fragen, ob man irgendwo temporär mitsurfen darf.Zitat
Hallo TT´ler sorry ich tu den Beitrag mal hier ins Forum,
Du bist dir also bewusst, dass das eher nicht ins Geplauder gehört? Das ist ja denn schon ein bisschen dreist. -
Zeitlich sollte das wohl kein Problem sein. Prepaid ist am flexibelsten.
Ich habe mir vor einer Weile ein Congstar-Starterpaket geholt, das nach Online-Registrierung innerhalb ein paar Stunden aktiviert wurde. Dazu 0,99/Tag Tagesflat gebucht, ging auch innerhalb kurzer Zeit (weiß nicht mehr, wie lang das gebraucht hat, aber < 1 Tag). Alternativ gibt es zubuchbare Monatsflats 500/1000/3000 MB für 9,90/12,90/19,90. Die von mir gebuchte Tages-Flat ist Mist, weil ab 24.00 Uhr neuer Abrechnungszeitraum und nur 100 MB/Monat. Aber für mich war es eh nur zum Testen.
Vorteil Congstar: D1-Netz (EDGE). Alternative im gleichen Netz, ebenfalls eigentlich Congstar: Ja!mobil/Penny.(Edit: Ausführungen zu anderen Netzen gelöscht, da nicht zur Frage passend.)
Ich nehme aber an, dass man in 5 Tagen auch eine Lösung mit Laufzeitvertrag hinbekommt (aber wohl nicht, wenn es das Superbillig-Angebot über einen Onliine-Händler sein muss).
(Edit 2: Zugegebenermaßen ist Nachbarn-Anpumpen am billigsten und schnellsten (verbindungsmäßig). Ich als Nachbar würde aber einen unbekannten Neumieter sicher nicht über meinen Zugang surfen lassen.)
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Du hast aber schon gelesen, dass UMTS nicht verfügbar ist? Alles andere ist doch viel zu langsam. :confused:
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Zitat
Original geschrieben von flashhawk
Du hast aber schon gelesen, dass UMTS nicht verfügbar ist? Alles andere ist doch viel zu langsam. :confused:
Deswegen habe ich meinen Post auch editiertWas die Nachbarn angeht: Wenn man so ein gutmütiges Schaf findet, hat man Glück gehabt. Ich als Nachbar würde das niemals machen. Obwohl ich ansonsten ein hilfsbereiter Mensch bin. Wenn der Neumieter irgendwelche illegalen Sachen macht, hängt man drin.
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Nur dem ersten Anschein nach hängt man dann drin. Man hat ja nichts rechtswidriges gemacht und nichtmal seinen Internetzugang beliebig und anonym zugänglich gemacht. Wenn jemand von eurem Briefpapier Erpresserschreiben verfertigt, dann sieht das natürlich erstmal blöd aus. Aber letztlich ist doch ausschließlich der Erpresser für die kriminellen Handlungen verantwortlich.
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Sei mir nicht bös, aber das ist Quatsch. Wenn Du Deinen Nachbarn den Internet-Anschluss mitbenutzen lässt und nicht im Einzelfall beweisen kannst, dass Du den Anschluss genau im fraglichen Zeitpunkt nicht benutzt haben kannst (z.B. weil Du nachweislich woanders warst), hängst Du genau so mit drin, wie wenn Du den Zugang anonym zugänglich gemacht hättest. Dann bist Du plötzlich in der unangenehmen Lage, Deine Unschuld beweisen zu müssen.
Und Du wirst selten beweisen können, dass die extern nachweisbare IP-Adresse Deines Anschlusses intern in diesem Fall von jemand anderem genutzt wurde. -
Kabelanschluss in der Wohnung vorhanden?Wenn ja, welcher Anbieter?
Kollege hat Kabelanschluss von KMS/Cablesurf in der neuen Wohnung gehabt, in der Mittagspause hat er im Cablesurf Laden Vertrag unterschrieben und Modem abgeholt,am selben Abend konnte er schon ins Internet.
Hab aber keine Ahnung ob das bei allen Anbieter so fix geht. -
Zitat
Original geschrieben von fiestaforever
Sei mir nicht bös, aber das ist Quatsch. Wenn Du Deinen Nachbarn den Internet-Anschluss mitbenutzen lässt und nicht im Einzelfall beweisen kannst, dass Du den Anschluss genau im fraglichen Zeitpunkt nicht benutzt haben kannst (z.B. weil Du nachweislich woanders warst), hängst Du genau so mit drin, wie wenn Du den Zugang anonym zugänglich gemacht hättest. Dann bist Du plötzlich in der unangenehmen Lage, Deine Unschuld beweisen zu müssen.
Und Du wirst selten beweisen können, dass die extern nachweisbare IP-Adresse Deines Anschlusses intern in diesem Fall von jemand anderem genutzt wurde.Das ist ja wie im Krimi, die wissen auch nicht was ein VPN ist und das man einen Anschluss auch nutzen kann wenn man nicht daheim ist...
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Leute habt ihr mir Idee? Wie lange geht z. B. 1&1?
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