ZitatOriginal geschrieben von Smover
Auch Chickennuggets die zulange in der Wärmebox in der Kücher liegen und von der Mitarbeiterin als eklig beschrieben wurden, werden einfach wieder zurück gepackt und wer weiß wann verkauft.
Deswegen habe ich es mir neuerdings angewöhnt Filialen zu meiden, die nur wenig Durchsatz haben. Oder man bestellt anstelle des King des Monats einen sauteuren "Aktionsburger", den kaum jemand kauft und der dann erst zubereitet werden muss.
Zitatden kaum jemand kauft und der dann erst zubereitet werden muss.
Deshalb sind die Zutaten, die auf den Burger kommen, trotzdem nicht (mehr) frisch 
Auch die Geschichte mit der fehlenden Geschirrspülmaschine und den dreckigen Behältern, insbesondere den Ktechupflaschen, die alibimäßig einmal unters Wasser gehalten werden ist an Ekel kaum zu überbieten.
ZitatOriginal geschrieben von KX250
Das Problem ist halt, dass BK massiv auf Franchise setzt und kaum Company Restaurants betreibt.
Woran erkennt man denn ob die Filiale um die Ecke eine Franchise oder Company Filiale ist?
kann man den bericht noch irgendwo ansehen oder wird er wiederholt?
ich mag burger king durchaus, aber dass es sich hier "nur" um franchisenehmer handelt, machts die sache auch nicht besser. wenn ich in eine der wenigen filialen gehe, dann google ich nicht noch vorher, ob es sich hierbei um franchise handelt.
die auswüchse sind aber leider auch nicht wirklich verwunderlich. wenn man sieht, wieviele (oder wenige) mitarbeiter burger king deutschland noch hat, dann ist gar davon auszugehen, dass überhaupt keine kontrollen mehr stattfinden (können).
Was mindestens genauso schlimm ist, war/ist die Tatsache, das die Gewinne über zwei Holdings in der Karibik landen.
Es ist mir auch schleiferhaft, wie es sein kann, dass ein System aus 91 Filialen mit 3000 Angestellten als GmbH geführt wird, die von einer Holding kontrolliert wird.
Ein blick ins klo lässt möglicherweise auch rückschlüsse auf das hygieneverständnis in der küche zu -- zumindest sehe ich das so.
Jedenfalls war ich vor ein paar wochen in der mir nächstgelegenen und daher bis dahin meistgenutzten BK-filiale und wollte mir eigentlich nur die hände waschen. Dabei fiel mein blick auch auf die urinale/pissoirs. Die waren derartig heruntergekommen, daß ich mir den GF/schichtleiter schnappte, ihm das zeigte und darauf hinwies, daß ich daraus eben genau die oben genannten rückschlüsse ziehe und ab sofort diese filaile meiden würde.
Dieser vorfall hat dazu geführt, daß ich mir seitdem in allen BK, McD etc. zuerst die toiletten angucke und dann entscheide, ob ich dort esse.
EDIT :
gibt's eigentlich irgendwo eine liste, welche "restaurants" zu dem franchisetürken gehören, um den es in der reportage ging ?
Auch dazu kam etwas in dem Beitrag gestern. Dem Franchiser ist die Putzfirma zu teuer, deswegen müssen die BK Angestellten in ihrer Küchenkleidung (!!!) die Toiletten putzen.
Auch wenn es bei diesem Franchisenehmer besonders krass zu sein scheint - die Probleme sind bei BK hausgemacht. Es wird kein Geld in die Filialen investiert. Während der Konkurrent McD nach und nach alle Filialen umfassend modernisiert , geschieht das bei BK im Schneckentempo. Auch deshalb weil man in D fast kein eigenen Restaurants mehr besitzt und im Gegenzug die Franchisenehmer zur Erreichung der Umsatzziele fast ausbluten lässt.
Nicht umsonst halten viele Franchisenehmer nicht lange durch. Die die durchhalten erreichen das entweder durch den Verzicht auf jedwede Investisition in ihre Filiale und niedrige Gewinne oder durch totale Ausbeutung und unter Umgehung aller Auflagen des Franchisegebers. BK scheint das zu tolerieren oder nicht zu interessieren - den warum sonst hätte man interne Kontrollen und Service-Checks bis quasi auf null zurückfahren sollen.
Gibt es:
http://www.fr-online.de/blob/v…te_BurgerKingGmbH.pdf.pdf
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!