also ich wechsel auch nie den Betreiber - preislich wüde ich bei der Telekom nichts sparen können und alle anderen Anbieter kommen nicht in Frage.
Wechselt Ihr regelmäßig den Provider?
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ich bin seit einigen Jahren überzeugter prepaidnutzer. Fing damit an, das ich meine eplus Gebühren damals schlagartig halbieren konnte. Bisher habe ich auch noch keinen laufzeittarif gefunden, der attraktiver ist als prepaid. Da ich mich öfter in grenznähe aufhalte ist mir auch eine gewisse kostenkontrolle als "Schutz" vor roaming wichtig. Wenn da was schiefgeht sind halt ein paar Euro weg und ich muss mich nicht um Unsummen mit einem Provider streiten.
Habe jetzt alle Netze durch von simyo über Tchibo zu Edeka und nun congstar. Da Zahl ich jetzt für meine wunschkombi knapp 11€ und komm kaum auf 14€ gesamt im Monat.
Irgendwelches schönrechnen mit Auszahlungen oder anderem kram ist mir egal. Ich will eine tatsächliche, monatliche ersparnis.
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Da rechnest du dir eher die 14€ schön. Für das Geld gibt es effektiv schon fast allnet-flats.
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Früher hatte ich auch mehr oder minder regelmäßig die verschiedenen Provider und Netzanbieter durch, mittlerweile geht es mir aber wie vielen: Die vermeintlichen "Subventionen" bei Neuabschluss sind nicht mehr interessant, vielmehr bin ich froh wenn ich jetzt endlich das Drama bei der Telekom mit dem letzen noch laufenden Vertrag von der Backe habe und dann auch vollständig auf Prepaid im Telekom Netz umgestellt bin. (Wobei ich es bis heute unverständlich finde wieso man krampfhaft versucht "Neukunden" zu gewinnen, aber Altkunden zu verprellen...)
Und für 14,-€ gibt es keine allnet-flat, rechnet man das momentan günstigste Angebot auf die Laufzeit von 24 Monaten runter kostet einen der Spaß immer noch 24,99 €/Monat - egal ob man telefoniert oder nicht wogegen bei Prepaid eben auch mal 0,-€ im Monat zu Stande kommen können.
Ohne "Schönrechnerei" spart mir der Umstieg auf Prepaid irgendwas zwischen 500-700 € im Vergleich mit einem 24 Monatsvertrag, da kann man sich bei Bedarf die Hardware auch ohne Subvention oder irgendwelchen Locks auch so kaufen.
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Wenn ich im Dezember meine beiden Verträge zusammenlege, dürfte mir das effektiv auch ne Menge an Kosten einsparen. Mit 10-15 € / Monat komme ich dann auch hin und ne Allnet-Flat wäre für mich absolut nicht attraktiv, da ich eher Daten als Minuten/SMS verbrauche.
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Wie sich hier heraus zu stellen scheint, wird Prepaid vorwiegend bzgl. der Kostenkontrolle und der besseren Ersparnis genommen. Und natürlich auch wegen den persönlichen Veränderungen.
Die Argumente von Verträgen kann ich nachvollziehen, doch es wurde schon öfters von All-Net-Flats als quasi Ersatz gesprochen. Auch hier habe ich den Eindruck, dass eine All-Net-Flat zwar relativ kostengünstig zu bekommen ist (zwischen 20 und 30) Euro pro Monat oder gar noch günstiger. Was mir aber auffällt, dass nicht jeder TT-ler den Ruf dieser Flats folgt, wenn er ihn nicht braucht. Oft zahlt "man" lieber mal einige Monate im Jahr um die 14 Euro für die persönliche Nutzung, als regelmäßig 20 Euro. Denn all zu oft gibt es auch Monate mit weniger als 10 Euro Nutzungen pro Monat. Daher scheinen sich viele zu fragen - zu recht, warum soll ich unbedingt eine All-Net-Flat buchen, wenn ich sie nicht benötige. Persönlich finde ich diese Einstellung gut.
Und in Bälde werden ja die Minuten / SMS Preise im Prepaidsektor nach unten rutschen und damit wird die monatliche Aufwendung noch günstiger.
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Zitat
Original geschrieben von fluxxr
Da rechnest du dir eher die 14€ schön. Für das Geld gibt es effektiv schon fast allnet-flats.Falsch, es gibt meines Wissens eben keine 14€ flat. Oder zeigt mir jemand wo? 19€ sind da schon ne ganze Menge mehr, und Laufzeit will ich nicht. Da ist nichts schön gerechnet.
Wir haben drei Karten bei congstar laufen, zwei kommen auf etwa 14€, die dritte knapp auf 4€ wegen Community flat und 15min extern vielleicht.
Egal wie, mit den gelobten Flats wären wir schlechter dran. Die bringen dem Betreiber eine garantierte Summe, uns aber nur was wenn wir sie wirklich nutzen.
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Ich bin seit 2002 D2-Kunde. Das war damals keine bewusste Entscheidung für einen Anbieter, ich bin wie viele andere einfach in irgendeinen Laden gegangen und habe mir ein Handy besorgt. Wirklich verstanden habe ich das Prozedere damals nicht.
Ende 2009 habe ich dann meine Vertragskarte in eine Callya-Karte wandeln lassen und nutze diese seither. Seit ich ein Smartphone zum Spielen habe, nutze ich daneben noch eine otelo-Karte. Vielleicht wird diese meine alte Callya irgendwann mal ablösen, weil ich auf zwei Telefonnummern dauerhaft keine Lust habe. Im Moment finde ich es aber noch ganz gut, da ich bei den konventionellen Funktionen mit einem Tastenhandy deutlich besser zurecht komme.
Ein ständiges Wechseln wäre für mich nichts, das ist mir zu viel Arbeit. Wenn das bedeutet, dass ich deshalb mal ein paar Cent zu viel zahle, soll das eben so sein. Das ist mir die Tatsache, dass ich nicht ständig dem günstigsten Angebot hinterherjagen muss, durchaus wert.
Was die Abrechnungsmodelle angeht, finde ich die verbrauchsabhängigen Tarife nach wie vor am besten. Eine Flatrate zum Telefonieren oder Simsen benötige ich nicht.
Beim Festnetz halte ich es bei der Regel: never change a running system. Da müsste sich mein Anbieter schon viel erlauben (oder ein Umzug anstehen), damit ich den Aufwand eines DSL-/Festnetzwechsels auf mich nehmen würde.
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Im Mobilfunk war ich seit 1998 bei eplus. In den letzten 3 Jahren bin ich allerdings mit meiner Nummer (Wunschrufnummer, die ich mir damals bei eplus geben lassen habe) von eplus zu o2, von o2 zu D2 und von D2 nun zu congstar gewechselt. Eigentlich hatte ich gehofft mit congstar meinen Anbieter im "besten" Netz für längere Zeit gefunden zu haben... aber wie der Wechsel abgelaufen ist und was da generell so abgeht bei congstar, weiß ich ehrlich nicht, wie lange ich da bleiben werde.
Im Festenetz/DSL-Bereich habe ich schon öfter gewechselt... Telekom, Alice, 1und1, Unitymedia, Vodafone sind die Anbieter, an die ich mich so auf Anhieb erinnere.
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Zitat
Original geschrieben von Robert Beloe
never change a running system.Ein gutes Stichwort wie ich finde.
Mobilfunk:
Wechselwahrscheinlichkeit sehr gering. Zu viel Äufwand und man zahlt doch oft drauf bei vermeintlich günstigeren Angeboten bzw das zieht zum Teil eine Menge ärger nach sich...
Einsparpotential auch wenn überhaupt zu gering. Für ein paar € wollte ich nicht auf MultiSIM und andere Dienste etc verzichten. Zumal man wie bei Spotify den Vorteil hat dass der Traffic inklusive ist.Festnetz:
Werde ich wohl auch nicht wechseln, es sei den es würde etwas ganz gravierendes vorfallen. So habe ich Internet Anschluß, TV inkl. PayTV und Fußball inkl. Da ich beides vom selben Anbieter habe gibt es auch noch einen kleinen Rabatt monatlich.
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