vertrag ohne antrag zu schicken an handybude möglich?

  • guten abend,


    ich habe heute morgen ein antragsformular für ein vertragsangebot auf handybude.de generiert. da ich soeben bei saturn einen besseren vertrag angeboten bekommen habe, habe ich dort zugegriffen. sorgen mache ich mir etwas wegen dem antragsformular. ich habe noch gar nichts abgeschickt. muss ich trotzdem befürchten, dass ein vertrag zustande kommen kann oder passiert da wirklich nur das, was ich aus dem antragsformular entnehmen kann?( ohne unterschrift geht nichts!)


    vielen dank im voraus und einen schönen abend!

  • Hey,


    wenn du noch keinen unterschriebenen Vertrag versendet hast, dann sollte es auch keine bösen Überraschungen geben. Ich würde an deiner stelle nur kurz ne Mail an den Vermittler senden, dass du an dem Angebot kein Interesse mehr hast.


    Gruß
    iAcer

  • Ich habe den Erfahrungsthread gerade auch mal überflogen.


    Äh .... nix für ungut, aber ich würde nach dem was da so steht darüber nachdenken, schriftlich per Einschreiben mit Rückschein und unter Zeugen zu erklären, das ich kein Interesse mehr an dem Angebot habe und es nicht annehmen werde, wenn ich Du wäre.


    Und zartbesaitet sollte man da als potenzieller Kunde wohl auch nicht sein und auf keinen Fall jedes Wort auf die des Händlers auf die Goldwaage legen :D

  • handybude hat mir per email mitgeteilt, dass sie den antrag storniert hätten. ausserdem: ohne unterschrift können sie ja auch nicht dem anbieter (mobilcom) nachweisen, dass sie einen neuen kunden haben und provision kassieren.

  • Mir ist ähnliches bei einem anderen Internetshop widerfahren. Dort dachte ich auch, dass ohne Unterschrift kein Vertrag zustande kommen kann, doch weit gefehlt. Im Kleingedruckten wurde bereits das Erstellen und Herunterladen des Antragsformulars als Auftrag gewertet und der Vertrag über die Systeme des Shops beim Netzbetreiber geschaltet. Nur hatte ich weder SIM noch Handy erhalten. Erst als der Netzbetreiber einen Rechnungsbetrag abbuchte wurde ich stutzig. Leider hatte ich auch noch eine fehlerhafte E-Mail Adresse angegeben, so kommt dann eins zum anderen. Letztlich wurde der Vertrag natürlich storniert, doch es war zeitaufwändig und lästig.
    Also im Zweifelsfall lieber schriftlich per Einschreiben vom Widerrufsrecht Gebrauch machen.

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