Manchmal muss man die Leute auch zu ihrem Glück zwingen. „Wer nicht mit der Zeit geht, geht halt mit der Zeit.“
Man kann als Gesellschaft auch nicht immer alle mitschleppen, wenn der Fortschritt von manchen Gruppen verweigert wird.
Gruppen 
In jeder Gesellschaft gibt es ältere Menschen und auch Behinderte.
Manchmal muss man die Leute auch zu ihrem Glück zwingen. „Wer nicht mit der Zeit geht, geht halt mit der Zeit.“
Man kann als Gesellschaft auch nicht immer alle mitschleppen, wenn der Fortschritt von manchen Gruppen verweigert wird.
Wenn es um Fortschritt geht müsste man bei der Bahn, die teilweise noch per Zugdraht gesteuerte Formsignale und Stellwerke auf dem vorletzten Jahrhundert im Einsatz hat, an ganz anderen Stellen anfangen.
Manchmal muss man die Leute auch zu ihrem Glück zwingen. „Wer nicht mit der Zeit geht, geht halt mit der Zeit.“
Man kann als Gesellschaft auch nicht immer alle mitschleppen, wenn der Fortschritt von manchen Gruppen verweigert wird.
Das sieht unser Grundgesetz meiner Meinung nach anders.
Wenn es um Fortschritt geht müsste man bei der Bahn, die teilweise noch per Zugdraht gesteuerte Formsignale und Stellwerke auf dem vorletzten Jahrhundert im Einsatz hat, an ganz anderen Stellen anfangen.
Da arbeitet man doch dran, nur hätten die Bahnverantwortlichen dafür gerne deutlich mehr Geld. Aber zumindest das Projekt Riedbahn scheint zu funktionieren.
Die Bahn ist im konkreten Fall ja auch wegen eines klassischen Offline-Shitstorms aus Interessensverbänden zurückgerudert. Dort bin ich mir manchmal nicht sicher, ob jeder schon das Internet kennt.
Internet ist doch Neuland, das weiß man doch. 
Ich kenne auch Leute die bewusst nur ein Handy ohne Internet haben.
Nun gut, aber diejenigen sind selbst schuld. Da könnte ich ja auch sagen: die Aushangfahrpläne funktionieren nicht - weil ich sie nicht lese 
Letztendlich sind die Aushangfahrpläne bei der DB doch mittlerweile eher mehr „Empfehlungen“ als tatsächliche Abfahrtszeiten. Ich glaube da würde man viel sparen, wenn man jeden Bahnhof mit digitalen Anzeigetafeln ausstatten würde - da hapert es auch immer noch bei einigen Bahnhöfen.
Und das „alte Leute“ Argument ist mittlerweile echt ausgelutscht. Wenn die DB jeden Bahnhof mit digitalen Anzeigetafeln mit Abfahrtszeiten ausstattet, dann kann jeder immer die ansehen.
Jedes Medium hat seine Vorteile und seine Nachteile. Papier ist günstig und hält vermutlich besser vor Vandalismus. Bildschirme könnten auf Dauer zwar günstiger sein, aber aufgrund von Vandalismus, Störanfälligkeit und Installationskosten sind da einige Nachteile zu befürchten. In der Ökobilanz kenne ich mich da nicht aus. Da dauert es vermutlich Jahrzehnte, eh der Monitor den Peak erreicht hat.
Für gewöhnlich bedenkt man nicht alle Betroffenen. Schweizer zum Beispiel roamen in Deutschland nicht kostenlos. Und für Kurzbesuche holen die sich in der Regel keine deutsche SIM. Ich kenne auch Leute die bewusst nur ein Handy ohne Internet haben.
Papier ist aus Backupgründen nett. Das wars aber auch. Bildschirm hat den Vorteil mehr Infos zu liefern, natürlich auch aktuellere. Und dann direkt mit Kamera und fertig. Dann ist die Überwachung auf Übergriffigkeiten auch dabei, Vandalismus und körperliche Auseinandersetzungen. Und natürlich muss das System zuverlässig sein, aber das sollte hinzubekommen sein.
An alle Betroffenen? Hä? Wer denkt an die Belange der bahnfahrenden Ameisen? Und Schwarzfahrer.
Das Beispiel mit der Schweiz ist doch Käse. Das ist nicht mein Problem. Und was hat das Roaming damit zu tun? Deren Problem. Wenn ich wohin reise, muss ICH mich mit den dortigen Gepflogenheiten bekannt machen. Und es war noch NIE, wirklich NIE, so einfach mobiles Internet zu günstigen Preisen weltweit zu nutzen. Oder auch schnell einen halbwegs günstigen Pass dazuzukaufen. Und ein Schweizer wird es sich wohl leisten könne. Und wenn dem Schweizer ne deutsche SIM für Kurzbesuche zu aufwändig ist, dann kann er:
1) daheim bleiben
2) ein Paket des eigenen Providers buchen
3) ne Roaming SIM/eSIM holen
4) mit viel Glück von nem anderen Internet schnorren oder auf WLAN hoffen - was jedoch recht naiv ist
Und die Leute, die bewusst ohne Handy leben, leben bewusst ohne Handy. Ist vollkommen OK, die sind mir aber vollkommen schnurz. Wenn einer bewusst keinen Führerschein macht, kann und darf er nicht Autofahren. Fertig. Mag sein, dass das in einem 3. Welt Land egal ist, hier eben nicht. Fertig.
In jeder Gesellschaft gibt es ältere Menschen und auch Behinderte.
Genau, das ist eben wichtig. Und da wäre wirkliche Hilfe in Form von Assistenz wichtiger als irgendwelche deutschen theoretischen Sachen. Im Ausland sieht man oft, wie es besser läuft. Hier gibt es Regulierungen, Behindertenspeech und viel blabla. Im Ausland, gerade in Südeuropa wird das pragmatisch geregelt. Da kommt einfach einer, der hilft. Zur not den Rolli lupft, andere helfen. Das ist ne ganz andere Mentalität und Hilfsbereitschaft. Hier musste ja froh sein, wenn nem Rolli Platz gemacht wird 
Letztendlich sind die Aushangfahrpläne bei der DB doch mittlerweile eher mehr „Empfehlungen“ als tatsächliche Abfahrtszeiten. Ich glaube da würde man viel sparen, wenn man jeden Bahnhof mit digitalen Anzeigetafeln ausstatten würde - da hapert es auch immer noch bei einigen Bahnhöfen.
Und das „alte Leute“ Argument ist mittlerweile echt ausgelutscht. Wenn die DB jeden Bahnhof mit digitalen Anzeigetafeln mit Abfahrtszeiten ausstattet, dann kann jeder immer die ansehen.
Richtig. Vor allem sind dann die wesentlichen Infos auf dem Screen.
Es wird nicht wenige "alte Leute" geben, die von dem großen Plan ein wenig überfordert sind. Kleine Schrift. Viel Text. Viele Symbole. Wird überbewertet.
Wichtiger wäre es, wenn man den Leuten einfach hilft. Neben mir stand auch mal ne ältere Frau, die den Plan länger studierte und man hat schon gesehen, so nach paar Minuten, dass die nicht ganz so klar kommt. Natürlich fragen die erstmal auch keinen. Also häufig. Je nach Typ. Ich hab dann einfach kurz gefragt ob ich helfen kann und wohin sie woll. Schaute erst komisch, sagte es dann, ich suchte es raus, nach ner Minute wars geklärt und gut war. Gleis nochmal wiederholt und das wars.
Gruppen
In jeder Gesellschaft gibt es ältere Menschen und auch Behinderte.
Komisch, dass zum Beispiel die Skandinavier da deutlich offen sind und sich nicht hinter dem Alter verstecken.
Menschen mit Einschränkungen verstecken sich hinter etwas?
Wie bist du denn drauf?
Komisch, dass zum Beispiel die Skandinavier da deutlich offen sind und sich nicht hinter dem Alter verstecken.
Der schwedische Opa der vor mir ratlos am Automaten für die Autofähre in Stockholm stand, sieht das vermutlich anders.
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