Schlechte Nachricht für Frank73 - die Ankunftsfahrpläne bleiben hängen - kein Grund mehr zum Jammern
https://www.tagesschau.de/wirt…aenge-fahrplaene-100.html
Wär ja auch noch schöner gewesen. Deutschland, Land des Papieres...
Wird da ein Theater drum gemacht. Kein Wunder, dass kein Unternehmen mehr in dieses Land investieren will.
So viele Baustellenänderungen, die es alle 14 Tage gibt, stimmt der Aushang sowieso fast nie.
Wird da ein Theater drum gemacht. Kein Wunder, dass kein Unternehmen mehr in dieses Land investieren will.
So viele Baustellenänderungen, die es alle 14 Tage gibt, stimmt der Aushang sowieso fast nie.
Genau das dachte ich mir auch.
Was ein Theater und Zirkus. Aber das ist die deutsche Mentalität, viel palavern, nix anpacken. Und dann jammern.
Ich hab den PAPIER!!!-Ankunftsplan nur selten angeschaut, dann eher aus Zeitvertreib. Mich interessiert, wenn das Ding fährt. Und das sollte halt aktuell/up-to-date sein, sprich elektronisch.
Aber damit sind Politiker und Bürger wohl überfordert.
Ausländische Unternehmen graust es auch mehr und mehr davon.
Wird da ein Theater drum gemacht. Kein Wunder, dass kein Unternehmen mehr in dieses Land investieren will.
So viele Baustellenänderungen, die es alle 14 Tage gibt, stimmt der Aushang sowieso fast nie.
Ich stimme der Argumentation von VdK und Fahrgastverband Pro Bahn völlig zu. Die Displays an kleineren Haltepunkten (im Bahndeutsch "Dynamischer Schriftanzeiger") informieren nur über Verbindungen die innerhalb der nächsten Minuten fahren. Wenn man dann, aus welchem Grund auch immer, keinen Zugang zum Internet hat (finanzielle Gründe, Alter, Haltepunkt im Funkloch) ist man auf die gedruckten Fahrpläne angewiesen, um über die unmittelbar nächste Verbindung hinaus planen zu können. Einfach auf gut Glück hinsetzten und hoffen dass irgendwann vielleicht einmal ein Zug kommt, kann man von niemandem ernsthaft verlangen, und im Winterhalbjahr schon mal gleich gar nicht.
Ich stimme der Argumentation von VdK und Fahrgastverband Pro Bahn völlig zu. Die Displays an kleineren Haltepunkten (im Bahndeutsch "Dynamischer Schriftanzeiger") informieren nur über Verbindungen die innerhalb der nächsten Minuten fahren. Wenn man dann, aus welchem Grund auch immer, keinen Zugang zum Internet hat (finanzielle Gründe, Alter, Haltepunkt im Funkloch) ist man auf die gedruckten Fahrpläne angewiesen, um über die unmittelbar nächste Verbindung hinaus planen zu können. Einfach auf gut Glück hinsetzten und hoffen dass ein Zug kommt, kann man von niemandem ernsthaft verlangen, und im Winterhalbjahr schon mal gleich gar nicht.
Und was hat der ganze Sums nun mit dem überflüssigen Ankunftszeitplan zu tun?
Was ein Theater und Zirkus. Aber das ist die deutsche Mentalität, viel palavern, nix anpacken. Und dann jammern.
Insofern bildet dieses Forum einen guten Querschnitt dieser Mentalität.
Typisch deutsch ist auch, dass sich am meisten die aufregen,
Typisch deutsch ist auch, dass sich am meisten die aufregen,
die es gar nicht betrifft und die,
Tatsächlich hat sich bisher kein betroffener ohne Internetzugang im Forum beschwert 
Erkennst du deinen Denkfehler?
Tatsächlich hat sich bisher kein betroffener ohne Internetzugang im Forum beschwert
Erkennst du deinen Denkfehler?
Lustig.
Klar ist hier niemand betroffen. Genug mobile Daten für eine Ankuftszeitabfrage dürfte jeder aus dem Forum haben.
Ich meinte das allgemein. Die Bahn ist im konkreten Fall ja auch wegen eines klassischen Offline-Shitstorms aus Interessensverbänden zurückgerudert. Dort bin ich mir manchmal nicht sicher, ob jeder schon das Internet kennt.
boese, aber wahr!
Leider sind, wie Du selber schreibst, die Informationssysteme noch (lange) nicht auf einem Niveau, alles ersetzen zu koennen. Und wehe, die kommen wieder mit einer reinen App-Loesung an, wofuer dann auch zwangsweise Rechte fuer Mikrofon, Kamera und Bankkonto erforderlich sind
Die Informationssysteme auf den Bahnsteigen haben auch immer nur Abfahrtszeiten angezeigt, und nicht Ankunftszeiten. Ankunftszeiten werden nur in den Zügen angezeigt.
Die neuesten LCD Monitore neigen dazu sich aufzuhängen, dann hat man ein Bildschirm auf dem Bahnsteig der Infos von vor paar Stunden anzeigt und ein mit aktuellen Abfahrtszeiten, das kann sehr verwirrend sein. Die alten mit der Laufschrift waren da besser - wenn sie ausfallen sind sie ganz aus und liefern keine falschen Informationen .
Jedes Medium hat seine Vorteile und seine Nachteile. Papier ist günstig und hält vermutlich besser vor Vandalismus. Bildschirme könnten auf Dauer zwar günstiger sein, aber aufgrund von Vandalismus, Störanfälligkeit und Installationskosten sind da einige Nachteile zu befürchten. In der Ökobilanz kenne ich mich da nicht aus. Da dauert es vermutlich Jahrzehnte, eh der Monitor den Peak erreicht hat.
Für gewöhnlich bedenkt man nicht alle Betroffenen. Schweizer zum Beispiel roamen in Deutschland nicht kostenlos. Und für Kurzbesuche holen die sich in der Regel keine deutsche SIM. Ich kenne auch Leute die bewusst nur ein Handy ohne Internet haben.
Manchmal muss man die Leute auch zu ihrem Glück zwingen. „Wer nicht mit der Zeit geht, geht halt mit der Zeit.“
Man kann als Gesellschaft auch nicht immer alle mitschleppen, wenn der Fortschritt von manchen Gruppen verweigert wird.
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