...Die wird dann im Zweifelsfalle ernster genommen als eine repräsentative Umfrage, da nicht sein kann, was nicht sein darf.
Die verlinkte Umfrage zu den GDL Streiks war repräsentativ was bestätigt dass die Mehrheit der Springer Presse auf den Leim geht.
P.S. Das Bahnmangement will die GDL am ausgestreckten Arm verhungern lassen und hat anscheinend politische Rückendeckung dafür
Die verlinkte Umfrage zu den GDL Streiks war repräsentativ was bestätigt dass die Mehrheit der Springer Presse auf den Leim geht.
Da macht es sich aber auch einer zu einfach. Die Auflage der Bild ist seit Jahren im Sinkflug, und zwar mit Recht. Das Schundblatt kauft man nicht. Die tägliche Auflage soll inzwischen auf unter 1 Million Exemplare gefallen sein. Damit erzielt man keine 75%-Ergebnisse. Das ist realitätsfremd. Natürlich betreiben die immer noch eine gewisse Meingsmache, aber deren tatsächlicher Einfluss sollte man nicht überbewerten.
Lufthansa und ver.di wollen Schlichtung. Na also. Es geht doch, wenn man nur will. Daran sollten sich DB und GDL mal ein Beispiel nehmen.
Lufthansa und ver.di wollen Schlichtung. Na also. Es geht doch, wenn man nur will. Daran sollten sich DB und GDL mal ein Beispiel nehmen.
Hat die GdL doch auch schon mal mitgemacht. Dabei kam ein schlechter Schlichtervorschlag raus.
Angeblich (?) fordert der Parteichef der Linken, Martin Schirdewan, die GDL dazu auf um die 30-Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich zu kämpfen. Ich wäre bei dieser Meldung allerdings sehr sehr vorsichtig. Ich habe sie bisher nur auf drei Seiten gefunden, die allesamt optisch auffällig ähnlich sind, nämlich Merkur, Westfälischer Anzeiger und Hanauer Anzeiger.
Hat die GdL doch auch schon mal mitgemacht. Dabei kam ein schlechter Schlichtervorschlag raus.
Ohne Schlichtung halte ich die Wahrscheinlichkeit für eine zeitnahe Einigung momentan für ziemlich gering. Eine Schlichtung würde beide Seiten dazu zwingen, das öffentliche gepolter einzustellen, und Druck aus dem Kessel nehmen.
[...] Ich habe sie bisher nur auf drei Seiten gefunden, die allesamt optisch auffällig ähnlich sind, nämlich Merkur, Westfälischer Anzeiger und Hanauer Anzeiger.
Wenn du genau hinschaust, dann siehst du, dass der Artikel von ein und derselben Person geschrieben wurde. Falls es den Begriff noch nicht geben sollte: News-Sharing.
Hier ist Nr. 4: https://www.hna.de/politik/ver…-ausfall-zr-92889546.html
Wenn du genau hinschaust, dann siehst du, dass der Artikel von ein und derselben Person geschrieben wurde. Falls es den Begriff noch nicht geben sollte: News-Sharing.
Hier ist Nr. 4: https://www.hna.de/politik/ver…-ausfall-zr-92889546.html
Wahrscheinlich gehören alle diese Zeitungen zum selben Verlag. Sonst schreibt allem Anschein nach niemand darüber. So was macht mich grundsätzlich misstrauisch.
Im Gegensatz zur Lufthansa hat es die GDL mit einem Arbeitgeber zu tun, der aktuell mit falschen Karten spielt.
Ohne dass die Bahn vorher ein verhandelbares neues Angebot vorlegt, wäre es für die GDL sehr fahrlässig, in eine Schlichtung zu gehen.
Im Gegensatz zur Lufthansa hat es die GDL mit einem Arbeitgeber zu tun, der aktuell mit falschen Karten spielt.
Ohne dass die Bahn vorher ein verhandelbares neues Angebot vorlegt, wäre es für die GDL sehr fahrlässig, in eine Schlichtung zu gehen.
Wenn die Bahn ein neues Angebot vorlegt braucht es keine Schlichtung. Dann geht es in reguläre Verhandlungen. Schlichtungen werden dann angesetzt, wenn auf dem regulären Verhandlungsweg eine Lösung nicht absehbar ist. Genau das ist aktuell der Fall. Daher braucht es die Schlichtung.
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