Die Deutsche Bahn sucht per Stellenanzeige nach Administratoren für Windows 3.11 for Workgroups.
Was waren das für 3.1/3.11-Zeiten
ach, Thomas, die Spitze versteht doch hier fast keine:r/in/*
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Die Deutsche Bahn sucht per Stellenanzeige nach Administratoren für Windows 3.11 for Workgroups.
Was waren das für 3.1/3.11-Zeiten
ach, Thomas, die Spitze versteht doch hier fast keine:r/in/*
Windows 3.1 / 3.11 liegt sogar etwas vor meiner Zeit, hatten es nur in der Schule in einem alter alten Säle.
Das Einzige woran ich mich da noch erinnern kann ist das man die Farbetiefe entweder auf 256 Farben (8 Bit) oder 16,7 M Farben (24 Bit) stellen musste, aber man 32K (15 Bit) und 64K (16 Bit) nicht verwenden durfte, weil das dann übelste Verzerrungen gegeben hat. Aber manche Schüler fanden es lustig und haben es ständig gemacht.
Die Deutsche Bahn sucht per Stellenanzeige nach Administratoren für Windows 3.11 for Workgroups.
Das tat nicht die Deutsche Bahn sondern eine Firma die Software für Railway Anwendungen betreut.
Und was ist so schlimm daran, diese Software einzusetzen? Die Züge sind 20 Jahre und älter (man geht von 40 Jahren Lebensdauer aus!), es gibt keinen Grund da Hochleistungshardware einzusetzen. Auch Sicherheitsupdates sind kein Thema, weil die Rechner keinen Schnittstellen nach außen haben...
Und was ist so schlimm daran, diese Software einzusetzen?
Solange man es als Unternehmen schafft alle damit verbundenen Probleme im Griff zu haben nichts. Aber wie man zur alten Software auch Mitarbeiter mit altem Wissen benötigt, braucht man halt auch passende alte Technik. Ab einem bestimmten Punkt wird es schwierig passende Hardware zu bevorraten und damit meine ich nicht mal nur passende Hauptplatinen. Die gab und gibt es vielleicht noch, da sich manche Firmen im Industriebereich darauf spezialisiert und das Zeug für viel Geld lange Zeit verfügbar gemacht haben. Man braucht aber auch Peripherie wie Datenträger, Netzteile, Kabel, etc., halt alles was sich seit 20 Jahren in aktueller Computertechnik verändert hat.
Der DB Navigator hat mich per Push Nachricht hierauf aufmerksam gemacht:
Vandalismus auf der Strecke Köln – Frankfurt (Main)
ZitatAufgrund von Vandalismusschäden zwischen Köln und Frankfurt (Main) kommt es am 02.02.2024 im Fernverkehr der Deutschen Bahn zu Beeinträchtigungen. Dadurch kommt es zu Verspätungen und Haltausfällen.
Betroffen sind folgende Verbindungen im Fernverkehr:Einzelne ICE-Züge auf der Schnellfahrstrecke Köln – Frankfurt Flughafen werden umgeleitet. Die Züge verspäten sich um etwa 90 Minuten. Die Halte Köln/Bonn Flughafen, Siegburg/Bonn, Montabaur und Limburg Süd entfallen. Ersatzweise halten die Züge in Bonn Hbf und Koblenz Hbf. Weiterhin kommt es zu Zugausfällen
Der DB Navigator hat mich per Push Nachricht hierauf aufmerksam gemacht:
Das steht auch direkt auf der ersten Seite wenn man den Navigator öffnet
was war denn da los, Tueren auf einer Seite verklebt?
Ne, da wurde Mal wieder Metall geklaut. Ich vermute Mal dass es sich um Kabel handelte die neben der Strecke sind.
Ne, da wurde Mal wieder Metall geklaut. Ich vermute Mal dass es sich um Kabel handelte die neben der Strecke sind.
Was muss ich mir unter "Metalldiebstahl" vorstellen? Geklaute Kabel? Schienen werden sie wohl eher nicht mitnehmen. Die sind schwer und unhandlich.
Was muss ich mir unter "Metalldiebstahl" vorstellen? Geklaute Kabel? Schienen werden sie wohl eher nicht mitnehmen. Die sind schwer und unhandlich.
Kupfer wird gern genommen. Bei unserer Museumsbahn sind regelmäßig kilometerweise die abgeschalteten Oberleitungen weg. In dem Falle wahrscheinlich Kabel, die neben der Strecke verlegt wurden.
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