Der Deutsche Bahn / Bahncard Thread

  • Wurde ja schon zig Mal erklärt: Wenn der Beruf so unattraktiv ist, dass ihn keiner mehr ausüben will, wirst du das PRoblem auch mit 40h-Wochen nicht lösen.

    Warum ist denn der Beruf so unattraktiv? Vielleicht wegen Dreischichtsystem, 2-3 Schichtwechsel pro Woche, Schichtlängen bis 12 Stunden, arbeiten am Wochenende und an Feiertagen? Aber klar. Drei Stunden weniger pro Woche sollen jetzt die Wende bringen. Ehrlich jetzt, das glaubst du doch selbst nicht :rolleyes:


    Das waren übrigens meine Gründe warum ich nicht Lokführer geworden bin, obwohl mich die Bahn schon immer fasziniert hat, bzw. noch immer fasziniert.

  • Das man jetzt nicht die bisherigen Arbeitszeit für 32 Monate festschreiben möchte, sondern zumindest Ansätze die in Richtung der 35 Studenwoche gehen vereinbaren möchte kann ich aber schon verstehen.

  • Das Hopper-Ticket Thüringen kostet seit 10.12.2023 7,30 € bzw. 11,50 € (Hin- und Rückfahrt).


    Damit ist es jetzt teurer als das VMT-Hopper-Ticket (6,70 € und 11 €), welches erst im April preislich angepasst wird.


    Der Vorteil beim VMT ist, dass man auch Busse und Straßenbahnen nutzen kann. Jedoch kann man bei Start und Ziel im VMT-Gebiet sich kein Hopper-Ticket Thüringen kaufen, sondern muss das VMT-Ticket nehmen.

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  • Ansonsten bin ich gerade etwas schockiert wie teuer mit dem Fahrplanwechsel die Ländertickets geworden sind: 29€+10€ fürs Bayernticket und 30€+9€ fürs Mitteldeutschlandticket (glaub bislang waren es 27€+8€ für beide) und selbst unser Regio-Ticket kostet nun 17€+8€ (glaub bislang waren es 13€+6€).

    Das Rheinland-Pfalz-Ticket ging, wie ich heute gesehen habe auch hoch, und zwar von 26€ auf 28€ und von 6€ je Mitfahrer auf 7€. Wenn auch sonst bei der Bahn immer weniger funktioniert, auf die regelmäßigen Preiserhöhungen ist verlass. Die kommen immer pünktlich.

  • Das kommt jetzt ungefähr so überraschend wie Weihnachten in ein paar Tagen.

    Nach der Steilvorlage des Bahn-(Mis-)Managements dass sich seine Fehlleistungen auch noch mit Millionen Boni vergolden lässt hatten die allerdings auch keine andere Wahl.

  • Nach der Steilvorlage des Bahn-(Mis-)Managements dass sich seine Fehlleistungen auch noch mit Millionen Boni vergolden lässt hatten die allerdings auch keine andere Wahl.

    Wieder auf den Boden der Realität zurück zu kommen ist für Weselsky natürlich exakt gar keine Option. Zumindest haben wir über die Feiertage Ruhe vor Streiks. Da bleiben die Züge dann nur wegen Reparaturen am Zug, Weichstörung, Stellwerksausfall, Personen im Gleis oder ganz allgemein Störungen im Betriebsablauf stehen.

  • Wieder auf den Boden der Realität zurück zu kommen ist für Weselsky natürlich exakt gar keine Option. ...

    Die Realität ist dass das Management seinen Mitarbeitern mit den Bonuszahlungen 2 ausgestreckte Mittelfinger gezeigt hat.

    Wobei auch hier das Problem wieder in der Bundesregierung sitzt, der Haupaktionär müsste nur ein paar sinnvolle Zilevorgaben für Pünklichkeit und Zugausfälle machen und schon wärs Essig mit Bonuszahlungen.

  • Wobei auch hier das Problem wieder in der Bundesregierung sitzt, der Haupaktionär müsste nur ein paar sinnvolle Zilevorgaben für Pünklichkeit und Zugausfälle machen und schon wärs Essig mit Bonuszahlungen.

    Volle Zustimmung.

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