War doch klar. Damit rechne ich.
Der Deutsche Bahn / Bahncard Thread
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Weselsky will halt den ultimativen Abgang hinlegen und sicher schlechter als die andere Bahngewerkschaft abschließen... Ist leider zu erwarten, dass das völlig ohne Not eskalliert.
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Wenn der Arbeitgeber 1500€ Inflationsausgleichsprämie bietet, im Paket mit Streikverbot bis nach den WeihnachtsFERIEN und von Anfang an moderierte Verhandlungen, würde das wohl jede Gewerkschaft ablehnen.
Der EVG hat man ja 2850€ gegeben, für die GDL sollen 1500€ reichen?
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Hat die EVG nicht auch abgeschlossen? Hier wird der GDL doch etwas angeboten ohne einen konkreten Abschluss bereits zu fordern?
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Auf die Absenkung der Wochenarbeitszeit hoffe ich doch sehr, meine 30 Stunden (mehr kann ich nicht mehr, Vollzeit kann ich mir nen Strick nehmen, jetzt bin ich auch noch durch die Firma krankgemacht worden) tun schon finanziell sehr weh. Wichtiger wäre aber eine Festschreibung wie mit Betriebsvereinbarungen zu verfahren ist, die sind bei uns quasi alle rausgefallen da sie GDL basiert sind, wir aber nun angeblich ein EVG Betrieb, letztere hat für uns ja garnicht verhandelt, die Inflationsausgleichsprämie (bei mir etwas über 2000€ netto) haben wir bekommen - wenn ich die auf die Laufzeit strecke sind das unter 100€ netto mehr im Monat - die prozentuale Erhöhung kommt ja erst im nächsten Jahr, die dürfte nicht viel höher sein. Bedenkt: Wir haben auf die letzte Runde verzichtet, da war Corona - wir kommen also vom Stand 2018 glaub ich war das.
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Weselsky will halt den ultimativen Abgang hinlegen und sicher schlechter als die andere Bahngewerkschaft abschließen... Ist leider zu erwarten, dass das völlig ohne Not eskalliert.
Mir stellen sich schon die Nackenhaare und der Puls steigt, wenn ich nur Weselsky oder GDL lese oder höre. Unvergessen seine Forderung nach mindestens 31 % Lohnerhöhung im Jahr 2007, und einer Streikserie wie sie Deutschland bei der Bahn noch nicht gesehen hat. Seit dem hege ich den Verdacht, dass es nie einen größeren Egomanen auf dem Chefsessel einer deutschen Gewerkschaft gegeben hat.
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Auf die Absenkung der Wochenarbeitszeit hoffe ich doch sehr, meine 30 Stunden (mehr kann ich nicht mehr, Vollzeit kann ich mir nen Strick nehmen, jetzt bin ich auch noch durch die Firma krankgemacht worden) tun schon finanziell sehr weh. Wichtiger wäre aber eine Festschreibung wie mit Betriebsvereinbarungen zu verfahren ist, die sind bei uns quasi alle rausgefallen da sie GDL basiert sind, wir aber nun angeblich ein EVG Betrieb, letztere hat für uns ja garnicht verhandelt, die Inflationsausgleichsprämie (bei mir etwas über 2000€ netto) haben wir bekommen - wenn ich die auf die Laufzeit strecke sind das unter 100€ netto mehr im Monat - die prozentuale Erhöhung kommt ja erst im nächsten Jahr, die dürfte nicht viel höher sein. Bedenkt: Wir haben auf die letzte Runde verzichtet, da war Corona - wir kommen also vom Stand 2018 glaub ich war das.
Wieso 2000€ netto? Die IAP ist doch abgabenfrei, hatte letzten Monat die 2850€ zusätzlich.
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Wieso 2000€ netto? Die IAP ist doch abgabenfrei, hatte letzten Monat die 2850€ zusätzlich.
Dann wirst du im Gegensatz zu elchris Vollzeit arbeiten...
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Dann wirst du im Gegensatz zu elchris Vollzeit arbeiten...
Ah ja da war der Fehler, sorry nicht dran gedacht… 👍
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die prozentuale Erhöhung kommt ja erst im nächsten Jahr, die dürfte nicht viel höher sein
Die EVG-regierten Tfs bekommen doch jetzt schon zum 1.12. die ~200,- mehr, und ab 1.8. dann die zweiten ~210,- drauf. Ist natürlich netto wegen der Progression nur die Hälfte, also ein Witz eigentlich... Selbst die 555,-, die die GdL gerne hätte und die für EVGler dieses Mal nicht automatisch mitgälten, wäre meiner Meinung nach mal wieder ein Reallohnverlust...
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