Früher war das mal ganz einfach:
Gewöhnliche MS-Lizenzen von Office Programmen berechtigten stets zur Installation der SW auf einem stationären und einem mobilen Gerät. Leider ist die "Standardlizenz" durch diverse Konstrukte ergänzt worden: OEM, PKC, MLK undwiesiealleheißenmögen ...
Gerade stöbere ich in der Bucht, um das eine oder andere zu ergänzen. Nichts existenziell wichtiges, aber vielleicht doch angenehmes. Leider sind die Angaben der Verkäufer, welche Lizenz zu was berechtigt, recht widersprüchlich - ich fürchte, dass sie es zum Teil selbst nicht wissen.
Bevor ich nun etwas erwerbe, um bei Lektüre der Lizenz feststellen zu müssen, dass eine auf konkrete Frage hin erteilte Auskunft nicht zutrifft, mache ich mich lieber vorher kundig. Unnötig zu erwähnen, dass unter sich widersprechenden Auskünften auch falsche sein müssen, denen ich nicht aufsitzen möchte.
Zur Kostenersparnis wäre nach deutschem Recht eine OEM-Lizenz ein probates Mittel. Nachfragen betreffend MS-Office OEM Lizenzen führen zum einen zu der Aussage, OEM-Lizenzen berechtigten lediglich zur Installation auf einem Gerät (also PC oder Notebook). Andere VK behaupten steif und fest, auch OEM-Versionen dürften auf einem stationären und einem mobilen Gerät (nach den üblichen Bedingungen) installiert werden.
Welche Aussage ist richtig?
Frankie