Hey Hu!
Meine Freundin hat vor einigen Monaten einen Congstar Festnetz- & DSL Vertrag abgeschlossen! Die Geschwindigkeit des DSL ist so dermaßen schlecht, dass man sich nicht einmal die "Tagesschau", "ZDF Heute" o. ä. anschauen kann!
Congstar begründet dies mit den "technischen Gegebenheiten" vor Ort (lange Zuleitung o. ä., ich habe aber den genauen Wortlaut gerade nicht schriftlich vor mir liegen) und lehnt eine Sonderkündigung wegen dieser schlechten Bedingungen strikt ab.
Auf die 3. Anfrage diesbezüglich teilte man via E-Mail "durch die Blumen mit", dass man nun ausreichend Stellung bezogen hätte und sich nun nicht weiter hierzu äußern werde.
Leider hat meine Freundin einen 24 Monats-Vertrag abgeschlossen, allerdings in der Annahme, ein flüssiges Arbeiten (sie braucht u. a. auch für ihr Studium einige Sendungen z. B. aus der ARD Mediathek) sei möglich.
Da dies allerdings auch mit verschiedenen Endgeräten, ob mit W-Lan oder Direktanschluss per Kabel an der Congstar Box, nicht möglich ist, würde sie gerne kündigen und z. B. zu einem Kabel-Anbieter wechseln.
Welche Chancen hat sie, hier vorzeitig aus dem Vertrag zu kommen? Congstar sagt, dass es ja nur um eine Geschwindigkeit "bis zu 16.000" geht. Wir hätten ja auch nichts gegen 8.000, aber die einfachsten Sachen im Internet müssten doch wenigstens möglich sein? Lohnt hier u. U. der Gang zum Rechtsanwalt?