Küchenkauf - Preisverhandlung clever führen.

gelöscht, im falschen Thread gepostet

Zitat

Original geschrieben von Alex2003a
Wahnsinn. Von 13.000 EUR bis 4600 EUR runtergehen. Mit welche Argumenten kannst du der Preis so drucken?

Wie bekommst dann Verkaufsleiter? Selbstverständlich Verkausleiter hat mehr Spielraum als Angestellte Verkäufer. Wird angestellte Verkäufer immer Verkaufsleiter holen um Preisverhandlungen zu führen?
weiter zu führen?

1. Verhandlungsgeschick und etwas Branchen-Kenntnis

2. Nach dem Vorgesetzen verlangen wenn der Verkäufer sagt "das kann ich nicht machen, dass ght über meine Befugnisse"

Es geht nicht darum ob der das machen will/würde, sondern was Du einforderst.

Vor dem Besuch im Küchenstudio einfach hierdran denken und das Spiel einfach mitspielen

http://www.youtube.com/watch?v=oW2TX5zUA6I

Zitat

Original geschrieben von Alex2003a
Haben viele schon so geschaft?

Jeder der nicht ganz auf den Kopf gefallen ist...
Schließlich sind Möbelhäuser/Küchenstudios keine Monopolisten und man ist i.d.R. ja auch nicht von heute auf morgen auf eine Küche angewiesen.

Einzig und allein etwas Zeit und gute Nerven sollte man mitbringen, davon ab kann man bei weniger teuren Küchen auch nicht immer mit 70% Nachlass rechnen. Aber wie Du ja hier schon siehst: Erst den Verkäufer von den Mondpreisen die er aufruft seine "freiwilligen" Rabatte abziehen lassen und mit dem Preis den er dann haben will überhaupt erst in ernste Verhandlungen einsteigen. Wenn man dann noch mal 20-X% mehr runterhandel bewegt man sich langsam in vernüftigen Preisregionen.

Wenn der VK nicht will oder den Vorgesetzen nicht mit ins Boot holt: Freundlich verabschieden und den Laden verlassen.

Zitat

Original geschrieben von ChickenHawk

Einzig und allein etwas Zeit und gute Nerven sollte man mitbringen, davon ab kann man bei weniger teuren Küchen auch nicht immer mit 70% Nachlass rechnen. Aber wie Du ja hier schon siehst: Erst den Verkäufer von den Mondpreisen die er aufruft seine "freiwilligen" Rabatte abziehen lassen und mit dem Preis den er dann haben will überhaupt erst in ernste Verhandlungen einsteigen. Wenn man dann noch mal 20-X% mehr runterhandel bewegt man sich langsam in vernüftigen Preisregionen.

Wenn der VK nicht will oder den Vorgesetzen nicht mit ins Boot holt: Freundlich verabschieden und den Laden verlassen.

genau so ist es richtig... und dann machen die verhandlungen auch spass.

Wenn ich vor der Verhandlung weiß, dass ich gnadenlos verarscht und beschissen werde, wenn ich nichts ums Verrecken und massivst bis an die Zähne bewaffnet verhandle - dann macht verhandeln Spaß?

Da kann man getrost geteilter Meinung darüber sein. :o

Von 28950 auf 12000 runter, das hat mit verhandeln nichts mehr zu tun. Das ist... ohne Worte.

Zitat

Original geschrieben von mws55
Wenn ich vor der Verhandlung weiß, dass ich gnadenlos verarscht und beschissen werde, wenn ich nichts ums Verrecken und massivst bis an die Zähne bewaffnet verhandle - dann macht verhandeln Spaß?

Da kann man getrost geteilter Meinung darüber sein. :o

Von 28950 auf 12000 runter, das hat mit verhandeln nichts mehr zu tun. Das ist... ohne Worte.

Unterschreib.

Das heißt im Klartext : Wenn das Angebot 10.000 Euro lautet, gleich lachen und 1000 Euro bieten.
Bei 2- 2,5 ist man dann im realistischen Bereich.

Das hat nix mehr mit verhandeln zu tun, sorry.

also wenn man sich nur annähernd vorbereitet hat, weiss man, dass die sehr oft mit mondpreisen arbeiten.

wer meint, dass er schon verhandelt hat, weil die küche um zwei drittel billiger wird, der hat den schuss eh nicht gehört und sollte teure sachen von anderen einkaufen lassen....

als ich im augenwinkel gesehen habe, dass laut software unsere küche an die 65000 € kosten sollte, habe ich gegrinst... der verkäufer meinte aber sofort, dass das nicht der richtige preis sei.

den hat er von hand kalkuliert und der lag weit drunter... und dann ging das verhandeln los... da ich die küche in der ausführung von mehreren studios berechnen lies, konnte ich auch beurteilen, was realistisch ist.