Vodafone VVL und Tarifumstellung, jetzt erste Rechnung doppelt so groß

Es hat ja nichts mit der Abbuchung zu tun. Auch E-Plus berechnet (schon ewig) den Basispreis im Voraus und die verbrauchsabhängigen Entgelte im Nachhinein. Und nach Rechnungserstellung wird natürlich auch abgebucht.

Bei Vodafone gibt's jetzt nur so ein Durcheinander wegen der Umstellung von "im Nachhinein" auf "im Voraus".

Ich habe meinen RedM 14 Tage nach Beginn auf eine andere Kundenummummer gelegt. Jetzt wurde mir auf der ersten gemeinsamen Rechnung ein zweites Mal die Grundgebühr im Voraus berechnet. Wie können denn heutzutage noch solche Fehler bei der Rechnungsstellung auftreten? Eigentlich habe ich keine Lust meine Rechnung jeden Monat zu kontrollieren.

UNd warum wid jetzt doppelt agebucht? Ich verstehe das immer noch nicht. Nach einem Monat sollte das doch vorbei sei`bei einer VVL/Umstellung?

es ist mMn ja auch ein Fehler.

Plumpe Buchhaltertricks. Wahrscheinlich werden neue Tarife dann alle im Voraus kassiert werden, um eine kurze Zeit lang einen etwas erhöhten Cash Flow vorzutäuschen (solange noch Allttarife und Neutarife parallel kassiert werden), und die Kohle kann früher in die Bilanz gepackt werden.

Die doppelte Rechnung macht sich im Endeffekt gut bei oberflächichen Analysten, ist aber eine ein Strohfeuer.

Natürlich. Bisher zahlte man ja quasi seine GG für Januar erst Mitte Februar. Ab jetzt bezahlt man seine Grundgebühr für den nächsten Monat im Voraus. Das ist mir ja auch alles egal solange nicht zu viel abgebucht wird.

Kommando zurück. Eben kam die Abschluss-Papierrechnung. Dort werden mir 59,99€ gutgeschrieben.

edit:
Ich mag es überhaupt nicht, wenn man unnötig die Hotline belästigt. Aber wer ahnt denn, dass jetzt - 40 Tage nach Zusammenlegung - die Abschlussrechnung per Post kommt und dort die Vorausberechnung wieder gutgeschrieben wird.

Meine Freundin hat jetzt auch eine Rechnung nach VVL erhalten und zahlt 5 Euro mehr als versprochen. Für den Preis hätte sie auch gleich den RED M nehmen können :flop: Mal sehen, was bei raus kommt.

Habe hier eine Rechnung, wo Vodafone sich selber verrechnet, weil man selber nicht mehr zwischen Brutto- und Nettobeträgen differenzieren kann.

Es wird ein geringerer Endbetrag ausgewiesen, als gezahlt werden müssten. Abgebucht werden aber der "korrekte" Betrag, also mehr als in der Rechnung als Endbetrag festgelegt ist.

Kann Vodafone nicht endlich dazu übergehen, mit Bruttobeträgen zu rechnen und darin die Mehrwertsteuer auszuweisen?

Die Rechnungstellung von VF ist unter aller Kanone :flop:

Wenn die Rechnung falsch/fehlerhaft ist würde ich diese reklamieren...

Gruß Marco