Hier die Pressemitteilung von Telefónica zum Kaufland-Tarif.
K-Classic Mobil von Kaufland und O2
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Zitat
Original geschrieben von marco5
Entweder 0176/935x4444 oder 0176/937x4444 :-).Wird doch eh nur ne Test- oder Schubladenkarte sein.
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Surfstick erlaubt?
Bin ich zu blöd, um das Verbot von Surfsticks zu finden,
oder gibt es gar keins? -
Re: Surfstick erlaubt?
ZitatOriginal geschrieben von Fette Beute
Bin ich zu blöd, um das Verbot von Surfsticks zu finden,
oder gibt es gar keins?Wer blöd ist und wer nicht, kann ich nicht beantworten Aber die Fußnote sagt folgendes
ZitatDie K-Classic Surf-Flat (500 MB) kann im Tarif K-Classic Mobil für 6,95 €/Monat aufgebucht werden. Der monatliche Festpreis wird im Voraus vom Guthabenkonto abgebucht. Beiderseitige Kündigung ist mit Frist von 1 Werktag zum Ende des Buchungsmonats möglich. Wird nicht gekündigt, wird die Surf-Flat automatisch für 1 weiteren Monat aktiviert, wenn innerhalb von 48 Stunden nach Ablauf des vorherigen Buchungsmonats ausreichend Guthaben vorhanden ist, ansonsten erfolgt keine Reaktivierung. Die Surf-Flat gilt nur für paketvermittelte Datennutzung innerhalb Deutschlands, nicht jedoch bei Sprach-, Videotelefoniediensten oder Peer-to-Peer-Verkehren. Ab einer Datennutzung von über 500 MB pro Abrechnungsmonat steht nur noch GPRS-Bandbreite (bis zu 64 kBit/s) zur Verfügung. Telefónica (O2) behält sich vor, nach 24 Stunden jeweils eine automatische Trennung der Verbindung durchzuführen.
Ich selber habe aber noch nicht mitbekommen, das seitens o2 etwas dafür berechnet wurde, wenn man seine SIMkarte in einem Surfstick betreibt.
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Hallo Leute! Ich habe heute auf prepaid-wiki gelesen, dass K-Classic-Mobil eine gemeine Eigenheit besitzt. Wahrscheinlich ist diese auch absichtlich von Telefonica in die AGB aufgenommen worden.
Die Karte muss bei der Registrierung mit einer Bankverbindung versehen werden. D.h die wollen unbedingt auf das Konto des kunden Zugriff haben.
Erst im Nachhinein kann das Konto und Lastschrift deaktiviert werden, wobei K-Classic warnt, dass im Falle einer Rücklastschrift die Lastschriftgebühren dem Konto als Schuldbetrag belastet werden und der Kunde zum Schuldner erklärt wird.
Wobei auch Abmahnkosten in Aussicht gestellt werden. So schafft man Feinde und anhängige Schuldner in der Situation, die gerne vermieden werden könnte.
Ich habe in FAQ!s auf der Homapage nachgeschaut und indirekt Hinweise auf die Pflicht zur Herausgabe der Bankdaten gefunden.
Bitte berichten sie, ob vielleicht der Betreiber von prepaid-wiki was Falsches Verstanden hatte oder , ob sie bei der Registrierung um die Angabe der Bankdaten gezwungen waren.
Sollte sich dies bestätigen, dann wid der Tarif eine Randerscheinung in Prepaid-Bereich sein.
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Ist das nicht schon immer bei FONIC so gewesen und K-Classic-Mobil technisch (nicht rechtlich, da von Telefonica direkt statt von Fonic GmbH) ein Derivat von Fonic?
Dass Fonic eine Randerscheinung am Markt sei kann man nun nicht behaupten. Die Bereitschaft vieler, ihre Bankkontodaten für eine Prepaid-Karte(!) zu offenbaren wird von dir zu recht beklagt.
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Zitat
Original geschrieben von Prepaidjongleur
Hallo Leute! Ich habe heute auf prepaid-wiki gelesen, dass K-Classic-Mobil eine gemeine Eigenheit besitzt. Wahrscheinlich ist diese auch absichtlich von Telefonica in die AGB aufgenommen worden.Die Karte muss bei der Registrierung mit einer Bankverbindung versehen werden. D.h die wollen unbedingt auf das Konto des kunden Zugriff haben.
Erst im Nachhinein kann das Konto und Lastschrift deaktiviert werden, wobei K-Classic warnt, dass im Falle einer Rücklastschrift die Lastschriftgebühren dem Konto als Schuldbetrag belastet werden und der Kunde zum Schuldner erklärt wird.
Wobei auch Abmahnkosten in Aussicht gestellt werden. So schafft man Feinde und anhängige Schuldner in der Situation, die gerne vermieden werden könnte.
Ich habe in FAQ!s auf der Homapage nachgeschaut und indirekt Hinweise auf die Pflicht zur Herausgabe der Bankdaten gefunden.
Bitte berichten sie, ob vielleicht der Betreiber von prepaid-wiki was Falsches Verstanden hatte oder , ob sie bei der Registrierung um die Angabe der Bankdaten gezwungen waren.
Sollte sich dies bestätigen, dann wid der Tarif eine Randerscheinung in Prepaid-Bereich sein.
Ich kann jetzt nicht ganz nachvollziehen, wie Du all diese mitunter falschen Schlüsse ziehen konntest.Den vermutlich missverständlichen Passus im PP-Wiki habe ich entsprechend ausführlicher gestaltet und um neueste Erfahrungen erweitert.
Im Gegenteil, K-Classic Mobil "erschwert" sogar die Möglichkeit, die Karte via Girokonto aufzuladen, genau dadurch, dass die Kontodaten eben nicht wie bei FONIC eigenhändig im Kundenbereich eingetragen werden können, sondern der Weg über die Hotline samt einer (Schufa?) Pfüfung gegangen werden muss.
Vor dem Hintergrund der zahlreichen Missbrauchsfälle bei FONIC in Bezug auf die betrügerische Verwendung fremder Bankdaten ist dieses Procedere doch sogar löblich, oder?ZitatOriginal geschrieben von iStephan
Ist das nicht schon immer bei FONIC so gewesen und K-Classic-Mobil technisch (nicht rechtlich, da von Telefonica direkt statt von Fonic GmbH) ein Derivat von Fonic?Dass Fonic eine Randerscheinung am Markt sei kann man nun nicht behaupten. Die Bereitschaft vieler, ihre Bankkontodaten für eine Prepaid-Karte(!) zu offenbaren wird von dir zu recht beklagt.
Nein.Sowohl FONIC, als auch der (rechtliche) Derivat LIDL Mobile und die (teilw.) technischen Ableger, Schlecker Prepaid und jüngst auch K-Classic Prepaid können problemlos gänzlich ohne Angabe von Bankdaten registriert bzw. verwendet werden - es sei denn man bestellt sich eine FONIC-SIM online: Irgendwie müssen die 9,95€ für das Starterset ja abgebucht werden.
Fazit: Ob man nun bereit ist, seine Bankdaten für o.g. Aufladevorgänge preiszugeben oder nicht, kann aufgrund des nicht existenten Zwanges jeder für sich frei entscheiden.
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Update meiner Erfahrungen:
Es hat drei Arbeitstage gedauert, bis die Bankverbindung im Kundenmenü eingerichtet war. Nun stehen die üblichen Auflademöglichkeiten zur Verfügung.
Bis dahin habe ich es mal testweise mit div. Aufladekarten versucht:
FONIC: Wurde mit der üblichen Meldung ("Diese Aufladekarte ist von einem anderen Anbieter und kann nicht eingelöst werden.") abgelehnt.
o2 LOOP: Funktioniert (noch)Somit griff auch das "Wechselangebot", das im Moment bis 31.12.2012 gilt:
Eine knappe Stunde nach Aufladung erhielt ich eine SMS, die die Gutschrift von "111 Gratis-Minuten in alle dt. Netze" bekannt gab.
Ein Blick in den Packmanager ergab folgenden Packstatus:
"Ihr Pack 111Minuten ist aktiv und läuft am 15.05.2013 aus." (Bei Aufladung/Aktivierung am 15.11.)
Detailinfo: "Sie haben noch 111 Voice Minuten zur Verfügung."o2 hat also also seine Hausaufgaben gemacht - kein zusätzliches Guthaben, dass auch für alles Andere verwendet werden kann, sondern exakt das, was versprochen wurde.
Anders sieht es bei der von FONIC gewohnten "Geld-zurück Garantie für Ihr Guthaben" aus:
Im beiliegenden Handbuch ist zwar von einer Guthabenrückzahlung die Rede, allerdings fehlt im Kundenlogin davon jegliche Spur. -
Zitat
Original geschrieben von mANoLo27
Anders sieht es bei der von FONIC gewohnten "Geld-zurück Garantie für Ihr Guthaben" aus:
Im beiliegenden Handbuch ist zwar von einer Guthabenrückzahlung die Rede, allerdings fehlt im Kundenlogin davon jegliche Spur.Steht doch nach dem einloggen direkt unten auf der Startseite: "Guthaben auszahlen", links neben "Rufnummern-Mitnahme in nur 3 Schritten" ;).
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Zitat
Original geschrieben von Zündi
Steht doch nach dem einloggen direkt unten auf der Startseite: "Guthaben auszahlen", links neben "Rufnummern-Mitnahme in nur 3 Schritten" ;).
Häh? :apaul:
Also bei mir sieht die Seite direkt nach dem Einloggen so aus (Das Menü linkerhand habe ich bereits x-mal durchforstet):
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