Ab heute mit Sperrfrist 8:30 dann auch offiziell:
https://www.telefonica.de/news…-der-berliner-u-bahn.html
35 TB (35 000 GB) gehen täglich alleine bei o2 durchs U-Bahn-Netz.
Hier ein kleines Werbevideo wo man mal so ein BTS-Hotel sieht:
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Ab heute mit Sperrfrist 8:30 dann auch offiziell:
https://www.telefonica.de/news…-der-berliner-u-bahn.html
35 TB (35 000 GB) gehen täglich alleine bei o2 durchs U-Bahn-Netz.
Hier ein kleines Werbevideo wo man mal so ein BTS-Hotel sieht:
Es hat lange gedauert und es scheint jetzt zu funktionieren?
https://www.teltarif.de/netzau…in-u-bahn/news/95390.html
Oder gibts noch ein "gallisches U-Bahn-Dorf " ohne oder mit schlechtem Netz?
Die beiden Herren von Telefonica scheinen ja echt stolz auf ihre Leistung zu sein, immerhin haben sie 10 Jahre getüftelt.
RBB berichtet auch darüber:
Vor einigen Jahren hatte E-Plus begonnen den Untergrund auszubauen. Sie wurden damals von der Branche milde belächelt. "Wer braucht da unten Netz?"
Das gezeigte BTS-Hotel scheint mir nicht sonderlich gegen Sabotage geschützt zu sein. Einfacher Metallzaun, ist das alles für dieses "Rechenzentrum"?
Das gezeigte BTS-Hotel scheint mir nicht sonderlich gegen Sabotage geschützt zu sein. Einfacher Metallzaun, ist das alles für dieses "Rechenzentrum"?
Erinnert mich daran, wie Jaimie Jacobs den Ort des "Geheimfaches" in deren Rucksäcken in der Fernsehwerbung zeigt.
Das gezeigte BTS-Hotel scheint mir nicht sonderlich gegen Sabotage geschützt zu sein. Einfacher Metallzaun, ist das alles für dieses "Rechenzentrum"?
Absolut unzureichend, in manchen Berliner Bezirken ist ein Burggraben voll mit Alligatoren, 2 Meter dicke Mauer und bewaffneten Sicherheitskräften in den Burgtürmen um das BTS-Hotel Pflicht, leider wird die Mauer dann trotz allen Mitteln nicht von den Graffitisprayer verschont.
Dass es Punkte gibt, wo man mit vermutlich weniger Aufwand noch mehr Nutzer offline bekommmt, haben linke Terroristen in der Hauptstadt schon mehrfach bewiesen. Ein paar Tage ohne Netz in der U-Bahn - das war für viele ja bisher schon der Normalzustand.
In den U-Bahnhöfen gibt es immerhin Notrufsäulen und in den Zügen Sprechstellen mit Verbindung zum Zugführer und Notbremsen.
Auf dem Land, wenn der einzige Mobilfunknetzbetreiber vor Ort sowas hinstellt, kann das schon übler ausgehen:
Ein Telekom-Standort übrigens. Vor 20 Jahren haben die noch Technikcontainer auf Hochhausdächer gehievt.
Vor einigen Jahren hatte E-Plus begonnen den Untergrund auszubauen. Sie wurden damals von der Branche milde belächelt. "Wer braucht da unten Netz?"
Vor 15 Jahren wurde in München das Verbot (!) ein Handy zu benutzen in öffentlichen Verkehrsmitteln erst aufgehoben. Sowas gabs damals noch in etlichen Städten. Wir hatten im Bekanntenkreis damals jemanden, der auf ein Spenderorgang gewartet hat, die sind garnimmer U-Bahn gefahren, weil der Anruf kommt nicht öfters. Kann man sich heut garnicht mehr vorstellen.
Die allermeisten Mobilfunkstationen stehen völlig ungesichert in der Gegend rum, die Zerstörung einer solchen Anlage gilt aber nicht als Anschlag.
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