Rufnummernmitnahme - Denkste!

  • Zitat

    Original geschrieben von corrado
    das sind typische Shop- oder KüRü-Falschaussagen ..."


    Sind keine Falschaussagen sondern rechtliche Tatsachen!

  • nochmals abgelehnt


    Hallo,


    auf Anratn der "Mobilfunkexperten.de! habe ich nochmals einen vorzeitigen Portierungsantrag höflichst gestellt, Kurze Antwort: innerhalb des Anbieters erst möglich, wenn Vertrag ausläuft.


    So blöd kann man eigentlich nicht sein. Ab Januar gibts einen Wechsel von acht Karten ins D-Netz, mit der alten Nummer :-)



    Ich weiß nicht auf welchem hohen Ross die Herren bei E-Plus sitzen, wenigstens aus Kulanz könnte man doch auf den Kunden zugehen.


    Aber egal, wenn sie es nicht nötig haben - Hochmt kommt vor dem Fall -

  • Zitat

    Original geschrieben von 0170
    Sind keine Falschaussagen sondern rechtliche Tatsachen!


    Nun ja ... wenn die Auffassung von Eplus, ein Wechsel innerhalb der Eplus-Gruppe sei definitiv keine MNP, zutrifft, dürfte die regelmäßige Abrechnung dieses Vorgangs als Anbieterwechel den Tatbestand des (vorsätzlich begangenen, ggf. versuchten) Betrugs im gewerbsmäßigen Umfang erfüllen.


    Denn eins muss klar sein:
    Entweder stellt solcher Vorgang einen Anbieterwechsel dar oder nicht. Liegt rechtlich keine MNP vor, darf auch keine solche abgerechnet werden.


    Auf (mindestens) einen parallel laufenden Thread, wonach in diesen Fällen entsprechende Entgelte abgerechnet werden, möchte ich erneut hinweisen.


    Frank

  • Dann sollte die BNA die Reglung so formulieren, dass auch jeder Anbieterwechsel möglich sein muss. Oder es muss vorgeschieben sein, dass in diesem Fall (siehe auch o2 - Tchibo, Vodafone - FYVE) ein "Tarifwechsel" möglich ist.

    Wir brauchen alle Wachstum, sagte der Luftballon - und platzte.

  • So nicht!


    ...das ist ein gute Idee, ich warte jetzt bis Ende des Jahres ab und werden dann mal bei der STaatsanwaltschaft Strafanzeige wegen Betruges, evtl. vorgesetzten Betruges stellen. Wird zwar nicht viel bei rauskommen, aber die schlechte Presse wird denen mehr schaden als ihnen lieb ist.
    Sie haben es ja so gewollt.

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