Überteuerte Angebote im "Biete" doch wieder geduldet?

  • Ebay war mMn noch nie Maßstab für eine Preisbewertung und im Zuge einer Preisverhandlung immer ein sinnloses wie sinnfreies Blödel-Argument. Es wird immer welche geben, die billiger anbieten und es hier zu einem Abschluss kommt. Billig geht aber nicht mit 'günstig' einher. Auch lassen sich die Geräte nie eins zu eins vergleichen; es sei denn, beide liegen nebeneinander auf dem Tisch, was regelmäßig nicht der Fall sein dürfte. Deshalb bewegen wir uns hier schnell im Bereich der Spekulation, welcher Deal hier für wen tatsächlich besser war.


    Preise kommen durch Angebot und Nachfrage zustande. Ziel einer Plattform ist es, einen geeigneten Ordnungsrahmen zu definieren, was mMn auch stattfindet, wenngleich mit einer nachvollziehbaren zeitlichen Verzögerung (welche durch den Prozess Meldung-Prüfung-Entscheidung bedingt ist). Offensichtliche Geschäftemacher-Angebote werden doch gelöscht. Ich halte das für zielführend und ausreichend.


    Aber fast jeden Preis in Frage zu stellen oder durchzudiskutieren und jeden Anbieter (wegen irgendeines Internet-was-weiß-ich-Preises) unter Generalverdacht zu stellen, ist doch nicht sachdienlich.


    Provokante Frage: Wieso machen wir die Biete & Verkaufe und Suche Ecke denn nicht einfach dicht und schließen diese?


    Dann müssten wir nicht bei jedem Angebot eine gemutmaßte 'Verschwörung' durchdiskutieren.
    Dies führt doch nur dazu, dass TT immer mehr als Motz-Club wahrgenommen wird.


    Es kann doch nicht sein, dass bei fast jedem Beitrag (ist ja nicht nur in Biete so) der Hühnerstall losgaggert und etliche Echauffierungs- und Empörungswellen folgen. Manchmal gewinnt man den Eindruck, dass in TT jeden Abend mehrere die Threads nach Dingen durchforsten, die man als publikumswirksamen Skandal verwerten kann. Eine Fehlentwicklung.


    TT oder vielmehr dessen Mitglieder (insbesondere der alten Garde) sollten wieder mehr Freiheit und Toleranz bei Handlungen Dritter innerhalb des gesetzten Ordnungsrahmens wagen und diesen nicht ständig enger fassen wollen. Gerade auch in Biete und Suche.

  • Zitat

    Original geschrieben von derAL
    Ebay war mMn noch nie Maßstab für eine Preisbewertung und im Zuge einer Preisverhandlung immer ein sinnloses wie sinnfreies Blödel-Argument. Es wird immer welche geben, die billiger anbieten und es hier zu einem Abschluss kommt. Billig geht aber nicht mit 'günstig' einher. Auch lassen sich die Geräte nie eins zu eins vergleichen; es sei denn, beide liegen nebeneinander auf dem Tisch, was regelmäßig nicht der Fall sein dürfte. Deshalb bewegen wir uns hier schnell im Bereich der Spekulation, welcher Deal hier für wen tatsächlich besser war.


    Preise kommen durch Angebot und Nachfrage zustande.


    Es gibt hier übrigens nicht umsonst Threads,in denen erfragt wird,wie hoch der mögliche Preis für etliche Gerätschaften noch ist,wenn man es "besonders fair" einkaufen aber vor allem verkaufen möchte (Freunde/Bekannte).


    Ebay und Co. sind ansonsten dafür eben eine sehr gute Orientierungshilfe,weil hier eben die Nachfrage unmittelbar für einen bestimmten Zeitraum den Preis bestimmt und sich Tendenzen abzeichnen und rauslesen lassen.


    Nicht umsonst nutzen (fast) alle Händler die Plattform (sowie andere spezifische) als Grundlage für ihren Ankauf,um nicht im Ernstfall unnötigen Verlust zu verursachen


    Zudem kann bei TT überhaupt nicht allein der Preis die Nachfrage bestimmen:


    Eine der Verkaufsregeln besagt,dass der Verkäufer einen Preis bestimmen und ihn auch in der Anzeige nennen muss. ;)


    Die angebotenen Preise werden sowieso mehrheitlich als VB verstanden.Selbst bei meinen Angeboten von Gutscheinen eines auch hier sehr bekannten I-Händlers zum FESTPREIS war immer noch die Hälfte der Anfragen "was ist dein letzter Preis"?


    Zitat

    Original geschrieben von derAL
    TT oder vielmehr dessen Mitglieder (insbesondere der alten Garde) sollten wieder mehr Freiheit und Toleranz bei Handlungen Dritter innerhalb des gesetzten Ordnungsrahmens wagen und diesen nicht ständig enger fassen wollen. Gerade auch in Biete und Suche.


    Zur "alten Garde":
    Warum langfristige Mitglieder etwas besser beurteilen können,bleibt auch dein Geheimnis.


    Vielmehr nehmen sich eben meistens einige jene etwas heraus (aber bei Weitem nicht alle),weil sie denken eine Sonderstellung erlangt zu haben.


    Man kann es schon allein diesen Thread ersehen und muss auch nicht weit zurück gehen,um festellen zu können,warum eine Verkaufsregel im "Biete-Forum" nochmal deutlich einem eigenen Thread gewidmet worden ist. ;)


    P.S:
    Es gibt hier genug User,die schon bei anderen Plattformen ihre zahlreichen Erfahrungen mit dem An-/Verkauf gemacht haben.
    Die jeweiligen Regeln dazu weichen übrigens kaum voneinander ab. ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von mastaplan2k2
    Neueste Biete .. Q10 gegen PS4 :confused: :confused: :confused:

    [youtube]f0ca9wwkhDs[/youtube]

    Zitat

    Original geschrieben von Frank
    Und leider immer mehr verweise auf ebay Kleinanzeigen.

    Da muss ich mich auch immer fragen, was das soll und warum es toleriert wird. :confused:

    Zitat

    Original geschrieben von derAL
    Ebay war mMn noch nie Maßstab für eine Preisbewertung und im Zuge einer Preisverhandlung immer ein sinnloses wie sinnfreies Blödel-Argument.

    Da täuscht Du Dich aber bzw. dürftest ziemlich alleine dastehen mit dieser Meinung. Wenn nicht eBay was denn dann?

  • Zitat

    Original geschrieben von Temposünder
    ...
    Da täuscht Du Dich aber bzw. dürftest ziemlich alleine dastehen mit dieser Meinung. Wenn nicht eBay was denn dann?


    Ebay mag allenfalls eine Orientierungshilfe sein, aber das war es dann auch schon.
    Es ist jedoch kein Maßstab.


    Der Preis bei Ebay hängt entscheidend davon ab, ob zum Zeitpunkt des Angebotsablaufs eine ausreichende Nachfragemenge existiert hat, die unter normalen Marktbedingungen dort handelt. Gerade das findet aber oftmals nicht statt. Oftmals endet ein Angebot mit einem oder zwei Nachfragen oder ein 1.000 EUR-Produkt geht für 50 EUR weg, weil zu dem Zeitpunkt keine Nachfrage stattfand (Feiertag, andere Gründe etc.).


    Edit: Ein Tipp für Ebay-Bieter lautet etwa 'Suche nach Produkten, die während wichtiger Fußballspiele (oder ähnlichen Ereignissen) auslaufen.' Das nenne ich mal ein faire Grundlage für den Handel :p. Ein anderer 'Vermeide Trends und Modeerscheinungen. Wenn eine Ware neu auf dem Markt erschienen ist, gibt es in der Regel mehr Kaufinteressenten, als wenn einige Zeit verstrichen ist.' Das gleiche Produkt, das für 50 EUR am Montag weggehen kann, kann am Dienstag für 1.600 EUR weggehen, obwohl das Angebot nahezu identisch war. Es hängt an der Liquidität bzw. der Menge der Nachfrager oder der Menge der Auktionsablaufanbieter. Auch gibt es immer wieder Berichte, wo vermeintlich Preise hochgetrieben werden oder Höchstgebote kurz vor dem Ende zurückgezogen werden, so dass der wesentlich günstigere Preis gültig wird.


    Im Zweifel besteht auch keine gute Informationseffizienz. Es ist ja nun nicht so, dass den Teilnehmern das Produkt im Sinne eines plakativen Angebots beworben wird. Im Zweifel kennt die Nachfrage das Angebot gar nicht, weil es nicht aktiv danach gesucht hat. In TT findet man aber alle Angebot in einer Timeline. Bedeutet, Du siehst das Angebot Telefon, darunter das Angebot Auto (obwohl Du es gar nicht aktiv gesucht hast) und darunter das Angebot Boxen und kannst darauf reagieren. Kannst Du das bei all den Ebay-Angeboten? Nein, nur wenn Du es aktiv suchst. Und genau deshalb ist die Nachfragequalität und die Bedingungen, unter denen dort Geschäft abgewickelt werden, im Sinne eines Maßstabs wie einer fairen Preisfindung zweifelhaft, da der Marktplatz volatile Preise generiert, weil es auf der Angebots- und Nachfrageseite oft zum Gebots- oder Nachfragemangel kommt. Und eine Preisfindung unter dem Damoklesschwert der Illiquidität auf beiden Seiten ist in der Regel nicht nachhaltig fair.


    Hier ist es das, weil ja genügend aufschreien, wenn jemand etwas für 100 EUR verkauft, obwohl es nur 80 EUR wert ist. Leider erwischt Ihr die andere unfaire Partei nicht, die vor dem Kauf alles schlecht redet, um den Preis zu drücken. Inwieweit ist hier dann der unerfahrene Anbieter geschützt?


    Hier ist es manchmal sogar so, dass jemanden zum Vorwurf gemacht wird, dass er z. B. das Sonderabverkaufsprodukt zu 200 EUR anstatt 100 EUR verkaufen möchte (der Lümmel), dieser aber das Produkt vor einem halben Jahr zu 400 EUR gekauft hat, die Aktion vor 2 Monaten abgelaufen war und dieser die Aktion überhaupt gar nicht kannte. Aber die 100 EUR sollen jetzt auf alle Ewigkeit der Maßstab sein? Das ist genauso gaga.


    Was ist nun Deine Grundlage des obigen Ebay-Beispiels: 50 EUR oder 1.600 EUR?
    Was ist Deiner Meinung nach fair?


    Wie Du siehst, gibt es immer zwei Seiten der Medaille.
    Und da stehe ich gerne allein mit meiner Meinung da.
    Die Mehrheitsmeinung war noch nie ein gutes Geschäft.

  • Zitat

    Original geschrieben von derAL
    Der Preis bei Ebay hängt entscheidend davon ab, ob zum Zeitpunkt des Angebotsablaufs eine ausreichende Nachfragemenge existiert, die unter normalen Marktbedingungen dort handelt. Gerade das findet aber oftmals nicht statt. Oftmals endet ein Angebot mi einem oder zwei Nachfragen oder ein 1.000 EUR-Produkt geht für 50 EUR weg, weil zu dem Zeitpunkt keine Nachfrage stattfand (Feiertag, andere Gründe etc.). Das gleiche Produkt, das für 50 EUR am Monat weggehen kann, kann am Dienstag für 1.600 EUR weggehen, obwohl es nahezu identisch war.


    Im Zweifel besteht da auch keine gute Informationseffizienz. Es ist ja nun nicht so, dass den Teilnehmern das Produkt im Sinne eines plakativen Angebots beworben wird. Im Zweifel kennt die Nachfrage das Angebot gar nicht, weil es nicht aktiv danach gesucht hat. In TT findet man aber alle Angebot in einer Timeline. Bedeutet, Du siehst das Angebot Telefon, darunter das Angebot Auto (obwohl Du es gar nicht aktiv gesucht hast) und darunter das Angebot Boxen und kannst darauf reagieren. Kannst Du das bei all den Ebay-Angeboten? Nein, nur wenn Du es aktiv suchst. Und genau deshalb ist die Nachfragequalität und die Bedingungen, unter denen dort Geschäft abgewickelt werden, im Sinne eines Maßstabs wie einer fairen Preisfindung zweifelhaft, da der Marktplatz volatile Preise generiert, weil es auf der Angebots- und Nachfrageseite oft zum Gebots- oder Nachfragemangel kommt. Und eine Preisfindung unter dem Damoklesschwert der Illiquidität auf beiden Seiten ist in der Regel nicht nachhaltig fair.

    Solche äußerst hohen Preisdiskrepanzen sind doch absolut selten und unnötig überspitzt dargestellt. Ich weiss jetzt auch nicht warum man das Thema so in Consultant-Manier ausseinander nehmen muss.

    Zitat

    Original geschrieben von derAL
    Leider erwischt ihr die andere unfaire Partei nicht, die vor dem Kauf alles schlecht redet, um den Preis zu drücken.

    Solche Leute ignoriert man einfach. :confused:

    Zitat

    Original geschrieben von derAL
    Inwieweit ist hier dann der unerfahrene Anbieter geschützt?

    Ist diese spezies hier überhaupt unterwegs? Wenn ja, warum gibt es noch keinen Aufschrei?

    Zitat

    Original geschrieben von derAL
    Hier ist es manchmal sogar so, dass jemanden zum Vorwurf gemacht wird, dass er z. B. das Sonderabverkaufsprodukt zu 200 EUR anstatt 100 EUR verkaufen möchte (der Lümmel), dieser aber das Produkt vor einem halben Jahr zu 400 EUR gekauft hat, die Aktion vor 2 Monaten abgelaufen war und dieser die Aktion überhaupt gar nicht kannte. Aber die 100 EUR sollen jetzt auf alle Ewigkeit der Maßstab sein? Das ist genauso gaga.

    Wie schon an anderer Stelle bereits von mir erwähnt, die Leute werden einfach zu sensibel. Und Du gehörst scheinbar auch zu diesem erlauchten Kreis. Wie heißt es so schön? Mitgefangen mitgehangen... :D

    Zitat

    Original geschrieben von derAL
    Was ist nun Deine Grundlage des obigen Ebay-Beispiels: 50 EUR oder 1.600 EUR?
    Was ist Deiner Meinung nach fair?

    Kommt auf den Artikel drauf an. :D :p

  • Überspitzt. Es zeigt doch lediglich, dass die Argumentation 'Ebay ist der Maßstab' deutliche Angriffsflächen bietet.


    Ich gehöre übrigens nicht zu dem erlauchten Kreis. Verkaufe ich hier etwas, ist es meistens nicht das günstigste Angebot. Und das auch zu Recht. Schau mal in die Bewertungen und gezielt nach dem Zustand der Ware. Und deshalb vergleiche ich mich nicht mit anderen, die das eine oder andere Telefon zwanzig Mal herunter geschmissen haben und es als neuwertig anbieten oder als etwas, was angeblich nur mal zum Test eingeschaltet wurde. Wie realistisch ist es denn, dass ich mir ein Gerät für 1.000 EUR bestelle, es einmal einschalte, es monatleang in der Schublade lagere und es dann für 850 EUR verkaufe, weil ich es zufällig wieder gefunden habe? Ich vergleiche mich auch nicht mit Ebay. Ich kenne den Zustand der Dinge, die ich verkaufe und bin mir ziemlich sicher, dass ich einen fairen Preis ausrufe; auch wenn es günstigere Angebote geben mag. Und falls jemand meint, mir ein Preisdrückergebot hinzufahren, wünsche ich demjenigen viel Glück, bei einem anderen diesen Preis realisieren zu können. Da sage ich dann freundlich nein.


    Und an der Stelle kann ein Gerät für 150 EUR ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, als ein vermeintlich gleiches für 100 EUR, obwohl der Erstkauf am gleichen Tag stattfand. Oft werden aber Äpfel mit Birnen verglichen (z. B. iPhone mit iPhone und ACPP. Zubehör vs. Nicht-Zubehör usw.) Getauschtes Gerät mit einem drei Monate alten absolut neuwertigen. Und und und.


    Man handelt am besten, wenn man mit dem Verkäufer/Käufer das Gespräch sucht und mit ihm gemeinsam einen Endpreis gestaltet. In 95% aller Fälle kommen dabei faire Preise heraus. 4% werden gelöscht. Und mit dem 1% Restrisiko kann ich leben. Die Welt ist schließlich kein Ponyhof. Überall lauern Gefahren :D.

  • Zitat

    Original geschrieben von derAL
    TT oder vielmehr dessen Mitglieder (insbesondere der alten Garde) sollten wieder mehr Freiheit und Toleranz bei Handlungen Dritter innerhalb des gesetzten Ordnungsrahmens wagen und diesen nicht ständig enger fassen wollen. Gerade auch in Biete und Suche.


    Wenn ich vergleiche, wie rigoros die Regeln in anderen Foren umgesetzt werden, dann ist es hier bei TT sehr freiheitlich und wenn ich dann sehe, dass kaum eine Woche nach Ende der Abverkaufsaktion die ersten Geräte zum höheren Preis hier landen, dann geht mir der Hut hoch.


    Warum haben wir hier die Trennung zwischen Werbeforum mit strengen Anforderungen an die anbietenden Händler und dem eigentlich privaten Biete Bereich? Im privaten Bereich gehe ich davon aus, dass keine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt, denn sonst müsste ja das Angebot im Werbeforum gepostet werden, aber da würde den Leuten ein scharfer Wind entgegen wehen. Aber im Biete-Bereich sind die Angebote ja geschützt, weil man nicht darauf antworten kann.

  • Zitat

    Original geschrieben von handyman1981
    ......
    Die angebotenen Preise werden sowieso mehrheitlich als VB verstanden.Selbst bei meinen Angeboten von Gutscheinen eines auch hier sehr bekannten I-Händlers zum FESTPREIS war immer noch die Hälfte der Anfragen "was ist dein letzter Preis"?
    .....


    Das Problem mit dem Festpreis kommt mir sehr bekannt vor. Nicht nur hier, sondern auch auf ebay Kleinanzeigen ist dieser Begriff anscheinend unbekannt. :mad:
    Ich warte nur noch darauf, dass mich mal einer so anschreibt: "Ey Alter, was issn letzter Preis ey?" Der bekommt dann die passende Antwort.
    Naja, vielleicht brauchen manche Käufer ein Erfolgserlebnis oder meinen, es kostet alles 1,-€. :D
    Es gibt auch so Experten, die behaupten, woanders ist das neue Gerät günstiger und wollen dann den Preis drücken. Warum kaufen die dann nicht da, wo es angeblich so günstig ist? :rolleyes:

    Herbert

  • Gerechter Preis für einen Gutschein?


    Welchen Preis würdet ihr für einen amazon, Mediamarkt, Saturn oder Aral 100,-€ Gutschein als gerecht empfinden?
    Ich habe schon gesehen, dass 100,-€ amazon Gutscheine für 98,-€ angeboten wurden. Das halte ich dann doch für überhöht. :rolleyes:

    Herbert

  • Re: Gerechter Preis für einen Gutschein?


    Zitat

    Original geschrieben von herbert1960
    Welchen Preis würdet ihr für einen amazon, Mediamarkt, Saturn oder Aral 100,-€ Gutschein als gerecht empfinden?
    Ich habe schon gesehen, dass 100,-€ amazon Gutscheine für 98,-€ angeboten wurden. Das halte ich dann doch für überhöht. :rolleyes:


    Nunja, der Gutschein nutzt sich ja nicht ab, oder geht durch anschauen kaputt, oder so ;).


    Von daher, kann man den schon zum Nennwert anbieten, allerdings warum sollte man einen gebrauchten Gutschein kaufen, wenn man den zum gleichen Preis auch direkt und neu bekommen kann ;)


    Also muss es über den Preis erfolgen. Ich persönlich halte einen Abschlag von 5, wenn nicht sogar 10% für gerechtfertigt.

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