Bei Schuhen, die im Laden über die Theke gehen mag das so sein, aber da muss ja auch die Ladenmiete finanziert werden und vor allem auch Personal von morgens bis abends in genügender Anzahl, um zumindest die erwartbaren Kundenspitzen betreuen zu können.
Daß bei Versendern mit dem enormen Rücksendeaufwand und dem häufigen Gratisversand 40% oder gar 60% vom Umsatz hängenbleiben kann ich mir nicht vorstellen. Selbst Zalando ist trotz eines Jahresumsatzes von inzwischen einer halben Milliarde zumindest im Vorjahr immer noch mit 20 Millionen im Minus gewesen.