Was kostet denn so ein 3800 kWh Paket eigentlich und was hast du bezahlt?
Zu viel "Strom gekauft" für dieses Jahr. Wie sinnvoll nutzen?
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Auf den Euro genau hab ichs gerade nicht im Kopf, waren aber rund 740 Euro fürs Jahr (25% gibts nach dem Jahr aber wieder zurück, einmalig). Sind etwa 20 Cent pro kWh, ohne Bonus. Der EON Grundtarif müsste inzwischen irgendwo bei 26 Cent liegen plus 100 Euro Zählergebühr im Jahr. Man würde also nur etwa 2500 kWh für das Geld bekommen. Daher habe ich auch sicherheitshalber zum größeren Paket gegriffen, denn teurer als vorher konnte es ja nicht werden
PS: Ist 100% Ökostrom, also Heizung an und Fenster auf wäre doch ohne schlechtes Gewissen möglich *SCNR*
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Kauf Dir halt ein E-Mobil
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Ihr denkt zu kompliziert Dein Verbrauch ermittelt sich i.d.R. aus dem von dir gemeldeten Zaehlerstand. Du koenntest dich ja beim Ablesen zufaellig vertun... im naechsten Jahr buchst du dann ein kleineres Paket und verrechnest das quasi damit.
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Das würde bei mir schon mal nicht funktionieren, weil da grundsätzlich ein Mitarbeiter des Messstellenbetreibers vorbeikommt und den Zählerstand abliest...
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Das gibt es aber nur noch sehr selten, bei den meisten Anbietern muß man den Zählerstand selbst ablesen.
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Zitat
Original geschrieben von stanglwirt
völlig bescheuert, nur um ja nix zu verschenken, jetzt total unnötig strom zu verbrauchen.
kauf am besten noch extra nen elektro-radiator...Da steht nirgends, daß der Strom sinnlos verheizt werden soll, bloß um zum Beispiel einem aus irgendeinem Grund verhassten Vertragspartner Kosten zu erzeugen. <-;<
Wenn ein Radiator sowieso vorhanden ist, dann wird beim Verheizen der restlichen Kilowattstunden an der eigentlichen Heizrechnung gespart - aufgrund der Elektroheizkosten natürlich nicht 1:1, aber trotzdem.
So oder so würde ich mir aber ausrechnen, wieviel beim sinnvollen Elektroheizen im Winter pro Tag verbraucht werden wird. Dementsprechend würde ich dann auch erst am x-ten Dezember damit anfangen. Im Winter wird ja aus vielfältigen Gründen sowieso mehr Strom verbraucht und man möchte ja keinesfalls durch das engergieineffiziente Elektroheizen Überverbrauch erzeugen.
P.S.: Habe übersehen, daß von den 12 Monaten Laufzeit offenbar erst 2 vergangen sind, sodaß das Laufzeitende ja schon deutlich außerhalb der Heizperiode liegen wird. Das macht's natürlich schwieriger, zumal man ja rechtzeitig mit dem Elektroheizen aufhören muss, um noch genügend Restmenge bis zum Laufzeitende übrigzuhaben. Monatlich (oder wöchentlich?) Zählerstände protokollieren, bis deutlich in die dunkle und kalte Jahreszeit hinein abwarten und erst dann die voraussichtlich überschüssige Menge verbrauchen. Einfacher wär sowas natürlich, wenn das Laufzeitende in der fortgeschrittenen Heizperiode liegen würde.
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Der Vorschlag von harlekyn ist da noch der Beste.
Einfach den Verbrauch abwarten und dann bei der Jahresabrechnung, sofern man bei dem Anbieter bleibt, den Zählerstand kreativ erhöhen und ein kleineres Paket im Folgejahr buchen.
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Stellt sich die Frage, darf man das überhaupt?
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Mehr angeben, als man verbraucht hat? Sollte kein Problem darstellen. Bezahlt hat man es ja. Bei einer Minderangabe sehe ich eher ein Problem.
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