Es kommt gar nicht darauf an zu hoffen dass "die" einem 25 Euro erlassen , dadurch unterstellt man unterbewusst bereits dass die denen zustehen würden (was nicht zutrifft!) das ist eine verzerrte Sicht, denn das setzt begrifflich ein Über- Unterordnungsverhältnis zwischen Telogic und dem Kunden voraus, so fast wie der kniefällige Bauer der als Antragsteller von Fürst Pückler seinem Großgrundbesitzer begnadigt werden soll. Hier gibt es aber nix zu "genehmigen", die kriegen die 25 Euronen einfach nicht, fertisch ....
Aber demokratisch-bürgerlich betrachtet , muss die Sache auf gleicher Augenhöhe behandelt werden - hier insolventer Grosskonzern, da finanziell potenter Einzelkunde, das gleicht sich prima aus von der Verhandlungsmacht
Und darum kann es nicht heissen dass man mit dem Schreiben "einen Nachlass erbittet", sondern man schafft beweissichere Schriftstücke auf die man sich später berufen kann.
- frühzeitige Nichtanerkennung von Portierungsentgelt
- frühzeitige Geltendmachung eigener Gegenansprüche damit man später was zum Gegenrechnen hat u nicht mit leeren Händen dasteht ....